Piraeus Bank auf Chef-Suche!

Liebe Leser,

letzte Woche beschäftigten die Nachrichten zur Piraeus Bank die Gemüter der Anleger. Denn wie Thomas Liebigman berichtet hat, konnte noch immer kein neuer Chef gefunden werden. Und das, obwohl die Besetzung der Stelle so wichtig wäre. Was wird nun weiter geschehen?

Der Hintergrund! Seit mehr als einem Jahr kann die Piraeus Bank, die auf dem höchsten Prozentsatz an faulen Krediten bei den führenden Banken Griechenlands sitzt, keinen neuen Chef finden. Nun steht sie unter Druck, im Laufe der nächsten sechs Wochen eine der längsten Vakanzen in der europäischen Finanzbranche zu beenden.
Die Gründe! Sowohl die strengen Anforderungen der griechischen, sowie das Mitspracherecht zweier Fonds verkomplizierten die Neubesetzung bisher. So müssen die Bewerber über mindestens zehn Jahre erfolgreiche Bankerfahrung außerhalb Griechenlands verfügen. Auch war immer wieder über eine Rückkehr des bisherigen Chefs spekuliert worden.
Jetzt muss gehandelt werden! Die Piraeus Bank muss diese Stelle schnellstmöglich besetzen, denn auch vor dem Hintergrund der europäischen Hilfsgelder ist eine starke Hand nötig. Auch wäre dies durchaus vertrauensfördernd.

Kann die Piraeus Bank das Problem wirklich in den nächsten Wochen lösen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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