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Öl: Das könnte ein böses Erwachen geben! (WTI, Brent, BP, Royal Dutch Shell, Gazprom, Seadrill, Lukoil, Woodside, Chevron, Repsol)


Lieber Leser,

der Preis für ein Fass Rohöl der Sorte Brent fluktuiert weiterhin in einer engen Range zwischen 54-57,50 US-Dollar. Die enorm niedrige Volatilität deutet darauf hin, dass der Ausbruch aus dieser Range dynamisch werden kann. Dabei ist es in der Regel unerheblich, in welche Richtung er ausbricht. In der Regel wohl gemerkt. In Anbetracht der äußerst hohen Nettolong-Position der Spekulanten an den Terminmärkten könnte es jedoch ein böses Erwachen geben, sofern der Ölpreis sich für die andere Richtung entscheidet, also Abwärts.

Spekulanten erhöhen erneut Nettolong-Positionen

In der letzten Woche haben die großen Spekulanten an den Terminbörsen ihre Rekord-Nettolong-Position (Long minus Short-Positionen) auf den WTI-Preis erneut deutlich erhöht und zwar um 41.151 Kontrakte. Damit beträgt die Nettolong-Position 556.607 Kontrakte. Das Open Interest, also die Anzahl der insgesamt geöffneten Kontrakte, hat sich allerdings um ca. 80.000 Kontrakte verringert. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Nettolong-Position zwar um ca. 40.000 Kontrakte zugenommen hat, es wurden jedoch doppelt so viele Kontrakte geschlossen. Dies deutet auf verringerte Hedge- oder Spekulationsgeschäfte hin, was ebenfalls kein gutes Zeichen für die Preisentwicklung ist.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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