Nissan vor Verkauf seines Batteriegeschäfts für E-Autos

Lieber Leser,

der japanische Autobauer Nissan will einem Medienbericht zufolge seine Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge verkaufen. Wie das heimische Wirtschaftsblatt „Nikkei“ in Erfahrung gebracht haben will, befindet sich der Toyota-Rivale in Verhandlungen mit dem Elektronikkonzern Panasonic. Zudem ist die Rede von ausländischen Firmen beispielweise aus China, die Interesse an einem Kauf des Batteriegeschäfts haben sollen.

Nissan will mit dieser Maßnahme keineswegs der Elektromobilität abschwören. Stattdessen sollen E-Autos weiterhin gebaut werden, die wichtigen Stromspeicher sollen hingegen eingekauft werden. Das Unternehmen halte dieses Geschäftsmodell für die günstigere und bessere Alternative. Der Autobauer hatte mit seinem Partner Renault im Jahr 2009 eine gemeinsame Initiative im Bereich E-Autos gestartet. Der Plan sah unter anderem vor, pro Jahr rund 500.000 Batterien für die eigene E-Fahrzeugflotte zu bauen. Mit der hohen Produktionsmenge wollte man die Kosten deutlich reduzieren. Trotz der hohen Stückzahl ist es jedoch nicht gelungen, die Stückkosten entscheidend zu minimieren.

Das nun zum Verkauf stehende Batteriegeschäft betreibt Nissan zusammen mit dem Elektrounternehmen NEC. Die Sparte firmiert unter dem Namen Energy Supply Corporation.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Source: Robert Sasse