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Nikkei: Verhindert starker Yen den Ausbruch? (Panasonic, Softbank, Toyota, Mitsubishi, Toshiba, NTT, Honda, Fuji Heavy, Chugai, Sumitomo Chem)


Lieber Leser,

der Nikkei-Index hat es auch in der vergangenen Woche nicht geschafft, aus seiner Konsolidierung auszubrechen. Der Grund ist offensichtlich der stabile Yen gegen den US-Dollar bzw. das schwächere Währungspaar USDJPY. Nach einigen Aussagen der Bank of Japan scheint sich der Yen weiter zu stabilisieren. Auch erhöhte politische Risiken in der EU führten in der jüngsten Vergangenheit oft dazu, dass der Yen stärker wurde, da Japan bonitätsmäßig immer noch zu den stabilsten Währungsräumen gehört.

USDJPY gibt nach, bleibt jedoch oberhalb der Korrekturtrendlinie

Das Währungspaar USDJPY gab letzte Woche erneut deutlich nach und notierte zum Ende der Woche hin nahe des Korrekturtiefs aus Anfang Februar. Unterstützend könnte in diesem Fall jedoch die Korrekturtrendlinie sein, die zwar vor zwei Wochen nach oben hin überwunden werden konnte, im Zuge der aktuellen Schwäche jedoch immer noch nicht unterschritten wurde.

Weiterhin verläuft im Preisbereich zwischen 111,70-111,30 japanischen Yen je US-Dollar ein starker horizontaler Widerstand. Sofern dieser nicht unterschritten wird, besteht aus der markttechnischen Perspektive immer noch die Chance, dass das Währungspaar sich erholt und damit auch der Nikkei-Index stabil bleibt.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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