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Nachfragerückgang nach Luxusuhren macht Richemont zu schaffen!


Liebe Leser,

der Nachfragerückgang nach Luxusuhren hat Richemont hart getroffen. Der Gewinn brach im 1. Halbjahr um rund die Hälfte ein. Insbesondere in Europa (Umsatz: -17%) sind die Geschäfte nach den Anschlägen schlecht gelaufen. Konzernweit lag das Umsatzminus bei 13%. Die operative Marge sank von 24 auf 16%. Dass die Marge deutlich höher als beim Konkurrenten Swatch Group ist, liegt am höheren Anteil des krisenresistenteren Schmucksegments. Richemont reagiert auf den Gewinnrückgang mit einer Anpassung der Produktion, mit Stellenstreichungen und Geschäftsschließungen.

Festlandchina verzeichnete erstmals seit Monaten ein Umsatzplus

Zusätzlich wird das Management einer Reorganisation und Verjüngungskur unterzogen. Das CEO-Gehalt wird eingespart, und künftig wird Mehrheitsaktionär Rupert den Konzern als exekutiver Verwaltungsratspräsident führen. Hoffnung auf eine Aufhellung der Geschäftslage machen nach der Pfundabwertung das Umsatzwachstum in Großbritannien und die signifikante Verlangsamung des Umsatzrückgangs in der wichtigsten Absatzregion Asien-Pazifik.

Festlandchina verzeichnete erstmals seit Monaten ein Umsatzplus. Trotzt des Gewinneinbruchs gehen wir davon aus, dass Richemont seine progressive Dividendenpolitik mit jährlichen Erhöhungen fortsetzen wird. Das bietet Anlegern eine attraktive Dividendenrendite von 2,6%. Das Liquiditätspolster von 4,3 Mrd € gibt dafür den nötigen Spielraum. Mit einem 2017er KGV von 24 sind die Aktien nach wie vor nicht günstig; zumal völlig unklar ist, wann der Luxusuhrenmarkt wieder anzieht.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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