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McCormick und der scharfe Ritt: Kurseinbruch nach Übernahme als Chance?


Der Gewürzhersteller McCormick & Company ist ein ziemlich unbekannter Riese, jedenfalls hierzulande. Das ist insofern verständlich, als dass Otto Normalverbraucher mit seinen Produkten (bisher) eher selten direkt in Kontakt kommt. Denn der 1889 in Baltimore gegründete Konzern stellt Gewürze oder Gewürzmischungen her und vertreibt sie an die Lebensmittelindustrie. Dabei ist es fast unmöglich als Konsument, nicht täglich etwas zu Essen oder zu Trinken, was nicht mit Zutaten von McCormick gewürzt wurde, zumindest in deren Hauptmarkt, den USA. Und in den letzten drei Jahren hatten die Aktionäre auch viel Freude mit ihrem Investment, denn McCormick zählt zu den gesuchten defensiven Werten, die auch in einer Rezession gute Geschäfte machen.

Neben den Gewürzen ist McCormick allerdings inzwischen auch selbst als Hersteller von Lebensmitteln aktiv und diese ist vor allem in den USA momentan im Umbruch. Denn die Verbraucher wenden sich vom Zucker ab und schauen verstärkt danach, Produkte aus regionalem und ökologischem Anbau zu bevorzugen. Das stellt einige der Platzhirsche der Branche vor große Herausforderungen, wie Campbell Soup oder General Mills. Und zumindest teilweise nun auch McCormick.
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