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LafargeHolcim verbreitet Optimismus


Lieber Leser,

LH verbreitet Optimismus. Nach einem enttäuschenden Jahresauftakt wurden in den Zahlen zum 2. Quartal erste operative Fortschritte sichtbar. Der Umsatz ging zwar auf bereinigter Basis um 2,1% auf 7,28 Mrd SFr zurück, der Gewinn ist aber um 52% auf 400 Mio SFr gestiegen.

Überzeugt hat vor allem der Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses vor Abschreibungen (EBITDA) um 6% auf 1,7 Mrd SFr. Der Konzern hat Synergien von 170 Mio SFr realisiert und konnte die Verkaufspreise um 2,2% erhöhen. Auch bei der Bereinigung seines Portfolios liegt LH über Plan. Wenig rentable Zementwerke im Wert von 3,5 Mrd SFr wurden bereits verkauft. Mit dem Geld sollen die Nettofinanzschulden bis Jahresende von 17,3 auf 13 Mrd SFr reduziert werden. Bis Ende 2017 will sich der Konzern von weiteren Randaktivitäten im Wert von 1,5 Mrd SFr trennen. Regional laufen die Geschäfte sehr unterschiedlich. Während China, Brasilien und Russland immer noch schwächeln, zeigen sich andere Schwellenländer Asiens und Afrikas sowie Nordamerika sehr stabil.

Auch in Australien wird kräftig in den Wohnungs- und Straßenbau investiert. Die Jahresprognose wurde jedenfalls bestätigt: ein Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich. 2015 waren es 5,75 Mrd SFr und in den ersten 6 Monaten 2,53 Mrd SFr. Angesichts dessen erscheint das Ziel ambitioniert. Andererseits kann LH im Gesamtjahr mit Synergien von 450 Mio SFr rechnen. Gleichzeitig werden weitere Preiserhöhungen und die niedrigen Energiekosten für einen Ergebnisschub sorgen.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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