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Kuka: das sieht gut aus!


Lieber Leser,

es gibt Erfreuliches vom deutschen Roboterhersteller Kuka zu vermelden. Laut den vorläufigen Eckdaten, die das Unternehmen vorgelegt hat, gab es im abgeschlossenen zweiten Quartal 2016 einen Auftragseingang von 890 Millionen Euro zu vermelden. Damit wurden die Erwartungen des Maschinenbauers nach eigenen Angaben deutlich übertroffen. Es wurde jedoch noch darauf hingewiesen, dass im laufenden Jahr Sonderkosten anfallen werden. Was hat es mit diesem Posten auf sich? Nun, zunächst einmal sind Spesen im Zusammenhang mit Beratungen angefallen, die hinsichtlich des Übernahmeangebots des chinesischen Midea-Konzerns stattgefunden haben. Außerdem fällt auch noch das Aktienprogramm für die Mitarbeiter erheblich ins Gewicht. Die Belastungen daraus sollen sich auf etwa 30 Millionen Euro summieren. Das ist für die Berater und Mitarbeiter zwar eine gute Nachricht, für die Kuka-Aktionäre aber natürlich eine schlechte. 21 Millionen Euro von den Sonderkosten sollen bereits per 30. Juni 2016 berücksichtigt werden.

Wie sieht die Prognose des Managements für das Gesamtjahr aus? Erwartet wird ein Umsatz von mehr als 3 Milliarden Euro. Als Ebit-Marge (vor Sonderkosten) werden 5,5% angepeilt.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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