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Können Immobilien-Aktien Ihr Schutz vor der 0-Zins-Phase sein?


Liebe Leser,

ein wichtiger Grund, warum viele Menschen sich für Investitionen in Immobilien interessieren, ist die Angst vor Inflation. So haben beispielsweise rund 30% der Deutschen Angst vor einer Geldentwertung (Inflation). Dazu passt die Meldung, dass die Inflationsrate in der Eurozone im bisherigen Jahresverlauf mit 0,5% so hoch ist, wie seit 2 Jahren nicht mehr. Und das ist nur die offizielle Inflation.

Aufgrund dessen, dass die Preise vieler Güter des täglichen Lebens deutlich stärker gestiegen sind, ist die gefühlte Inflation deutlich höher. Hinzu kommt, dass selbst eine auf den ersten Blick niedrige Inflationsrate von 0,5% höher ist als das Zinsniveau auf Tagesgeldkonten. Schutz vor Kaufkraftverlust durch Inflation ist aber nur ein Grund, der für börsengehandelte Immobilien-Investments spricht. Ein weiterer wichtiger Grund sind die hohen Dividendenrenditen von 3 bis 5%, die in der aktuellen 0-Zins- Phase ein idealer Zinsersatz sind.

Die 5 wichtigsten Pluspunkte im Überblick

Eine Lösung für das Kaufkraftverlust-Problem und die fehlenden Zinserträge finden Sie an der Börse: dividendenstarke Immobilien-Aktien. Diese Anlageklasse bietet Ihnen gleich 5 Pluspunkte:

1) Hohe Dividenden-Renditen von 3 bis 5% sorgen dafür, dass auch nach Abzug der Inflationsrate ein echter Vermögenszuwachs erfolgt.

2) Immobilien besitzen keinen hundertprozentigen Inflationsschutz, schützen Ihr Vermögen aber besser als Zinspapiere.

3) Während einzelne regionale Immobilienmärkte überbewertet sind (Metropolen wie München), notieren viele börsennotierte Immobilien-AGs noch immer unter dem Substanzwert (Immobilienvermögen abzüglich der Schulden). Vereinfacht gesagt: Sie investieren 80 Euro und erhalten Immobilien-Substanz für 100 Euro.

4) Da große Immobilien-Einheiten größere Gewinne abwerfen (Skaleneffekte), wird es in der Immobilien-Branche, in der es in den vergangenen Jahren bereits einige Übernahmen gab, weitere Übernahmen geben. Aktionäre können sich auf attraktive Übernahme-Prämien freuen.

5) Nicht jeder Anleger und Sparer kann sich eine eigene Immobilie leisten, die oft mehrere 100.000 Euro kostet. Immobilien-Aktien (und REITs) sind schon ab einer vierstelligen Anlagesumme interessant.

Fazit: Wenn Sie Anlagemöglichkeiten suchen, die Renditen oberhalb der Inflationsrate bieten und im Falle von Währungsturbulenzen Ihr Vermögen schützen, können Sie qualitativ hochwertige Immobilien-Aktien (oder REITs) in Ihr Depot legen.

 

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Quelle: Robert Sasse


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