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Komax konnte ein erfreuliches Ergebnis erzielen!


Liebe Leser,

2016 war für Komax von wichtigen Ereignissen für eine erfolgreiche Zukunft geprägt. Dazu zählten der Verkauf der Sparte Medtech, 4 Akquisitionen, der Aufbau eines Standorts in Mexiko sowie die Markteinführung neuer Produkte. Um diese Produkte auch außerhalb der Automobilindustrie (Aerospace, Telecom/Datacom, Industrial) besser zu positionieren, wurde zudem mehr in Marketing- und Vertriebsleistungen investiert. Die Herausforderungen hat Komax gemeistert und gleichzeitig ein erfreuliches Ergebnis erzielt. Der Umsatz wuchs um 18,4% auf 373 Mio SFr.

Unterm Strich verdiente Komax 21,5% mehr

Dabei betrug das organische Wachstum 8,8%, und die Book-toBill-Ratio lag bei 0,99. Der Bruttogewinn betrug 238,5 Mio SFr, was einer Marge von 63,9% entspricht. Die Abnahme der Marge um 1,5 Prozentpunkte resultierte aus dem Produktemix, größeren Einzelaufträgen mit Rabatten und der Zunahme von Serienprodukten mit einem höheren Materialanteil. Auf der anderen Seite konnte Komax die Produktivität weiter verbessern. Das operative Ergebnis (EBIT) erreichte 53 Mio SFr.

Die EBIT-Marge nahm von 15,8 auf 14,2% ab. Der leichte Rückgang lag an den Aufbaukosten in Mexiko, den außerordentlichen Aufwendungen in der Türkei und den insgesamt etwas tieferen Margen. Unterm Strich verdiente Komax 21,5% mehr. Für 2017 erwartet das Management weiterhin eine hohe Nachfrage in der Kabelverarbeitung. Mit seiner hohen Innovationskraft und der ausgesprochenen Kundenorientierung ist Komax gut gerüstet, um die mittelfristigen Ziele bis 2021 zu erreichen.

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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.


Quelle: Robert Sasse

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