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K+S hat schon wieder mit dem Wetter zu kämpfen!


Liebe Leser,

letzte Woche überschlugen sich erneut die Nachrichten bei K+S. Denn wieder mal musste der Betrieb im Werk Hattorf eingestellt werden. Was nun?

  • Erst Top, dann Flop! Erst zu Beginn des neuen Jahres hatte K+S nach monatelangem Stillstand endlich wieder den Betrieb in Hattorf aufnehmen können. Das Werk lief also gerade einmal drei Wochen.
  • Der Hintergrund! Die kurz vor Weihnachten durch das Regierungspräsidium Kassel erteilte Versenkgenehmigung hatte für K+S mehr Planungsmittelsicherheit bedeutet. Doch nun bereitet die vergleichsweise niedrige Versenkmenge von 1,5 Mio. Kubikmetern Salzabwässern pro Jahr bereits Probleme. K+S darf nur 5.000 Kubikmeter der täglich anfallenden 20.000 Kubikmeter Abwässer versenken. Der Rest muss über die Werra abgeführt werden. Sobald der Flusspegel jedoch unter ein bestimmtes Maß fällt, muss die Zufuhr der Laugenabwässer eingestellt werden.
  • Die Auswirkungen! Die erzwungene Einstellung bedeutet in der Konsequenz  eine geringere Förder- und Absatzmenge und logischerweise weniger Umsatz.
  • Die aktuelle Situation! In der letzten Woche waren die Speicherbecken in Hattorf fast vollgelaufen. Der Betrieb musste ab vergangenen Samstag eingestellt werden. Die Produktion von Bittersalzen kann allerdings weitergehen.
  • Hoffen auf Regen! Nun kann es nur noch der Wettergott richten. Denn nur langanhaltende Regenfälle oder die Schneeschmelze dürften den Pegelstand ausreichend anschwellen lassen, um den Betrieb wieder aufzunehmen.
  • Die erhoffte Lösung! Um dieses Problem langfristig zu beheben möchte das Unternehmen wie folgt vorgehen: „Um die Flexibilität bei der Abwasserentsorgung bei Niedrigwasser zu erhöhen, arbeitet K+S weiter konsequent daran, ergänzende Wege für die Verwertung und Entsorgung von Salzabwässern zu erschließen. Im Fokus steht dabei die Entsorgung in eigenen und fremden Bergwerken bzw. Kavernen sowohl im Umfeld der Standorte als auch in weiter entfernteren Regionen mit entsprechenden LKW- und Bahntransporten. Zusätzlich werden die langfristig angelegten Maßnahmen zur Vermeidung von Salzabwässern, zu denen insbesondere der Bau der KKF-Anlage zählt, wie geplant fortgesetzt. Mit deren Fertigstellung wird sich die Entsorgungssituation ab 2018 etwas verbessert darstellen.“

Bleibt das Geschäftsjahr 2017 komplett von der Wettersituation abhängig? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

K+S AG Aktie

13,83 €
-0,40 %
Heute muss K+S AG einen kleinen Kursrückgang von -0,40 % hinnehmen.
Die K+S AG Aktie spaltet die Meinungen: Gleichstand zwischen Buy- und Sell-Einschätzungen.
Ein leicht positives Potenzial wird für K+S AG mit einem Kursziel von 14 € im Vergleich zu 13.83 € gesehen.
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