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K+S: Vom Todesstoß getroffen?


Lieber Leser,

was an vielerlei Stelle bereits gemutmaßt wurde, ist jetzt traurige Gewissheit. Die Papiere des Kasseler Düngemittelherstellers K+S sind seit dem 21. März diesen Jahres nicht mehr im Dax gelistet. Die Aktie findet sich jetzt im MDax wieder. Versetzt dies dem Titel nun den endgültigen Todesstoß? Schließlich hat der Abwärtstrend, nachdem sich die Kanadier von Potash zurückgezogen hatten, bis heute kein Ende genommen.

Nun steht zu befürchten, dass das von Norbert Steiner geführte Unternehmen mehr und mehr aus dem Fokus der Anleger gerät. Schließlich müssen auch zahlreiche Investmentfonds reagieren und ihr Portfolio der Änderung entsprechend anpassen.

Verantwortlich für die Kursverluste bei K+S in den letzten Wochen war mit Sicherheit auch der negative Newsflow. Die Querelen um die abgelaufene Abwasserentsorgung, die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Meiningen in diesem Zusammenhang, dann kam auch noch die Reduzierung der Kaliproduktion dazu. Marktbeobachter meinen jedoch, dass die langfristigen Perspektiven des Unternehmens durchaus stabil seien.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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