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K+S: Na schau mal einer an!


Liebe Leser,

Hattorf hier, Hattorf da – das Problemkind des deutschen Rohstoffgiganten K+S beherrschte die Schlagzeilen der letzten Monate. Die verzwickte Situation an jenem Standort überlagerte die sonstigen Unternehmensschwerpunkte so dermaßen, dass man fast vergessen hatte, womit sich K+S sonst noch so beschäftigt. Um den Fokus neu auszurichten, gab K+S jüngst in einer Pressemitteilung eine neue Kooperationsvereinbarung bekannt.

Stiftungsprofessur soll Gesundheitsmanagement fördern

Konkret soll es um eine Stiftungsprofessur an der Universität Witten/Herdecke gehen. Jene für fünf Jahre ausgelegte Partnerschaft soll die Mitarbeit an Entwicklungs- und Forschungsthemen sowie Inventionen im Gesundheitsmanagement sichern.

Dr. Thomas Nöcker, Personalchef der K+S Aktiengesellschaft, erläuterte die Hintergründe wie folgt: „Durch die Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke erhoffen wir uns zukünftig auch nutzbare Erkenntnisse für unser eigenes Betriebliches Gesundheitsmanagement“.

Damit könnten gewonnene forschungsrelevante Ergebnisse auch direkt in die betriebliche Praxis in Industrie und Bergbau fließen, um die sogenannte Arbeitswelt 4.0 auszubauen. Diese definiere sich über die Berücksichtigung von Inklusion, Diversität, Multijobbing, alternde Belegschaften sowie nicht zuletzt über den Umgang mit prekären Beschäftigungen.

K+S will Image aufpolieren

Somit nimmt sich K+S öffentlichkeitswirksam den Problemen der modernen Arbeitswelt an und stellt sich im gleichen Atemzug als gesundheitsförderlicher Arbeitgeber dar. Eingedenk der zurückliegenden Nachrichten in Bezug auf zum Teil schwierige Arbeitsbedingungen sowie die Verunreinigung von Böden und Gewässern durch Salzabwasser ist jene Offensive taktisch klug gewählt. Ob das öffentliche Bild des Kali- und Salzproduzenten dadurch langfristig verbessert werden kann, bleibt mit Spannung zu erwarten.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

K+S AG Aktie

13,83 €
-0,40 %
Heute muss K+S AG einen kleinen Kursrückgang von -0,40 % hinnehmen.
Die K+S AG Aktie spaltet die Meinungen: Gleichstand zwischen Buy- und Sell-Einschätzungen.
Ein leicht positives Potenzial wird für K+S AG mit einem Kursziel von 14 € im Vergleich zu 13.83 € gesehen.
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