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Jungheinrich: Was für ein Turbo!


Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich ist sehr gut ins zweite Quartal gestartet. Dies ist den Zahlen per Ende April zu entnehmen.Im Rahmen der Hauptversammlung am 24. Mai in Hamburg wurden die ersten vier Monate des Jahres eingeordnet und ein Ausblick auf den Rest des Jahres gegeben. Demnach konnte der Kion-Rivale seinen Auftragseingang zwischen Januar und April um 19,0 Prozent auf 1,07 Mrd. Euro verbessern, im Vergleich zum ersten Jahresdrittel in 2015. Dabei hat sich der April als besonders ertragreich erwiesen, da die Auftragsbücher im ersten Quartal alleine nur um 13,4 Prozent zulegen konnten.  Die Einnahmen konnten bis Ende April um 10 Prozent auf 930 Mio. Euro angehoben werden. Auch hier lohnt der Blick auf den April, denn von Januar bis März betrug das Umsatzplus lediglich 7,6 Prozent.

Vorstandschef Hans-Georg Frey zeigte sich entsprechend zufrieden und sieht den MDAX-Konzern auf einem guten Weg. „Unser positiver Wachstumskurs setzt sich auch 2016 fort“, sagte er. Besonders dürfte er sich darüber gefreut haben, dass die eigene Performance besser war als die der anderen. „Wir wachsen nicht nur stark, sondern wir wachsen auch stärker als der Markt und der Wettbewerb“, rief er der Aktionärsgemeinde zu. Entsprechend zuversichtlich ist man beim Hamburger Unternehmen, was den weiteren Verlauf des Jahres anbelangt. So wird erwartet, dass die Umsätze bis zum Jahresende auf 2,9 bis 3,0 Mrd. Euro anwachsen nach 2,75 Mrd. Euro in 2015. Die Auftragsorder soll von 2,8 Mrd. auf 3,0 bis 3,1 Mrd. Euro und das operative Ergebnis (Ebit) von 213 Mio. auf 220 Mio. bis 230 Mio. Euro verbessert werden.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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