JinkoSolar: Na endlich!

Liebe Leser,

was letzte Woche bei JinkoSolar passierte, sorgte für einiges Aufsehen! Könnte man es, wie Christian Lehbau berichtet hat, doch schon als Trendwende ansehen, dass bei JinkoSolar nun endlich auch bei guten News gekauft wird. Wie wird es nun weitergehen?

• Sell on good News? Wie bei Nordex kann auch JinkoSolar kontinuierlich gute Zahlen und Umsätze vorweisen, die sich aber nicht auf den Aktienkurs ausweiten. Auch bei guten News wurde die jeweilige Aktie tendenziell mehr verkauft als gekauft. Hier scheint sich bei JinkoSolar, im Gegensatz zu Nordex, eine Trendwende abzuzeichnen.
• War das absehbar? Schon am 12. Dezember 2016, als die Aktie auf den tiefsten Stand seit August 2013 gefallen war und es gar nicht gut aussah, ließen der besagte Fehlausbruch aus dem fallenden Keil und der bevorstehende positive Bruch des Abwärtstrends das Chartbild besser dastehen.

• Der Ist-Zustand! Nun wurde der besagte fallende Keil nach oben verlassen und mit ihm gab es auch einen Ausbruch aus dem Abwärtstrend. Auch hat sich seit Mitte September eine ansehnliche Bodenbildungs- und Trendwendeformation herausgebildet: die umgedrehte Schulter-Kopf-Schulter. Die rechte Schulter wurde schon in der ersten Februarwoche beendet. Es kam hier zu einem Rücktest des besagten Aufwärtstrends, ein gutes Signal! Christian Lehmbau berichtete am 21. Februar: „Bis heute wurde das rechte „Standbein“ weiter gekauft und erst in der letzten Handelswoche sprang JinkoSolar auf US-Dollarbasis um über 11 % nach oben. Die Aktie hat damit jetzt weiteres Potenzial. Sofern es nicht mehr unter 14 USD geht, könnte in den nächsten Woche der nächst höhere Abwärtstrend angesteuert werden, der bei ca. 24 USD verläuft. Anleger, die schon investiert sind, haben also gut Lachen. Und alle anderen Anleger, die noch einsteigen wollen, könnten ab jetzt die Chance auf weitere 40 % Kursgewinn bekommen.“

Kann sich JinkoSolar ab jetzt also bei guten Nachrichten tatsächlich auf neue Käufer freuen? Wir bleiben für Sie dran.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse