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Hella: Neben Infineon einer der großen Gewinner bei Automobilzulieferern!


Liebe Leser,

von der derzeit guten Situation der Autobranche profitieren nicht nur die großen Fahrzeugkonzerne selbst, sondern auch die anhängigen Zulieferer. Einer dieser Profiteure ist der nordrhein-westfälische Automobilzulieferer im Licht- und Elektronikbereich Hella. Wie nun aus dem jüngst veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht, konnte Hella seinen Wachstumskurs auch während der ersten 9 Monate im laufenden Geschäftsjahr 2016/17 fortsetzen.

Das dritte Quartal

Schauen wir uns die Zahlen im Detail an. Der Konzernumsatz verbesserte sich während des dritten Quartals um 5,5 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Maßgeblich verantwortlich für die guten Werte sei das Segment Automotive, welches vor allem mit „zahlreichen erfolgreichen Produktionsanläufen für neue Modelle“ punkten konnte. Beim bereinigten operativen Ergebnis (bereinigtes EBIT) konnte man für das dritte Quartal eine Verbesserung von 17,2 Prozent auf 105 Millionen Euro verbuchen. Die bereinigte EBIT-Marge lag für diesen Zeitraum somit bei 6,6 Prozent (Vorjahreswert: 6,0 Prozent).

Die ersten neun Monate

Während der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016/2017 (1. Juni 2016 bis 28. Februar 2017) stieg der Umsatz unter Berücksichtigung der Sondereffekte um 2,6 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT verbesserte sich mit 8,1 Prozent auf 373 Millionen Euro, während die EBIT-Marge eine Steigerung von 7,8 Prozent im genannten Zeitraum verbuchen konnte.

Die Segmente

Wie oben bereits erwähnt, ist das nach wie vor stabile Segment Automotive in hohem Maße für die guten Zahlen verantwortlich. Hierbei soll vor allem die „starke Nachfrage nach innovativen Lichtlösungen sowie nach Elektronikprodukten“ den elementaren Ausschlag gegeben haben. Neben der Automotiv-Sparte kann sich Hella zunehmend auf das Geschäftsfeld Aftermarket verlassen. Das auf die Vermarktung von Werkstatt-Equipment spezialisierte Segment wuchs mit einem Umsatzzugewinn während der ersten neun Monate des Geschäftsjahres um 5,5 Prozent auf 923 Millionen Euro und trug damit ebenfalls einen wesentlichen Teil zum Gesamtumsatz bei.

Weitere Zuwächse prognostiziert

Hella rechnet auch weiterhin mit einer positiven Geschäftsentwicklung. So erwartet man weitere Zuwächse beim Portfolio-bereinigten Umsatzwachstum sowie beim bereinigten EBIT.

Aktie mit leichtem Zugewinn

An der Börse konnte die Aktie am Donnerstagmorgen einen übersichtlichen Zugewinn von 0,66 Prozent auf 40,55 Euro verzeichnen. Am Mittwoch – einen Tag vor der Veröffentlichung des Geschäftsberichts – rutschte das Wertpapier noch um etwa einen Euro ab. Schaut man sich die vergangenen sechs Monate an, konnte sich die Aktie mit einem Plus von etwa 16 Prozent wieder etwas erholen. Zum Vergleich: Im Frühjahr 2015 erreichte man noch Werte im Bereich der 47-Euro-Marke.

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Ein Beitrag von Norman Stepuhn.


Quelle: Robert Sasse

HELLA GmbH & Co. KGaA Aktie

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