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Heidelberger Druckmaschinen: Analyse der Quartalszahlen!


Lieber Leser,

vor einigen Tagen hat Heidelberger Druckmaschinen die Quartalszahlen per drittes Geschäftsquartal 2016/2016 herausgegeben. Wir hatten uns bereits vor einiger Zeit die Zahlen für das erste halbe Jahr angeschaut und wollen uns nun die Entwicklung dieser Kennzahlen anschauen.

Finanzverschuldung verringert

Vor allem hat uns interessiert, wie sich die Finanzverschuldung entwickelt hat. Denn diese war im Verhältnis zum Eigenkapital sehr schlecht. Das Gearing, also der Anteil der Nettofinanzverbindlichkeiten am Eigenkapital hat sich verbessert. Es beträgt per Q3 2016/17 114 % und ist damit deutlich gefallen, was fürs erste positiv ist. Allerdings ist ein Wert von über 100 % weiterhin als schlecht einzustufen. Werte zwischen 50-70 % sind okay.

Eigenkapitalrendite weiterhin negativ

Die EKR ist weiterhin negativ, hat sich allerdings mit -4,06 % von mehr als -20 % zuvor deutlich verringert. Dasselbe gilt für die Umsatzrendite. Diese ist mit -0,6 % weniger negativ ausgefallen als in den beiden Quartalen zuvor annualisiert mit -2,61 %. Die EBITDA-Marge (EBITDA ohne Sondereinflüße / Umsatz) fällt derweil positiv aus, sinkt allerdings von 6,6 im Vergleich zum Vorjahr auf 5,6 %. Also nicht so positiv, wie man es sich vielleicht aus Anlegersicht gewünscht hätte.

Verlust je Aktie verringert

Der Verlust je Aktie fällt demensprechend im Vergleich zum Vorjahr etwas größer mit -0,04 Euro je Aktie aus, jedoch geringer als per Q1-Q2 annualisiert. In diesem Zeitraum fiel der Verlust je Aktie mit -0,11 Euro deutlich höher aus. Im dritten Quartal konnte der Verlust je Aktie um 0,7 Euro verringert werden, was zunächst als eine positive Entwicklung für das einzelne Quartal verbucht werden kann.

Fazit

Im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Quartalen kann Heidelberger Druckmaschinen mit einer leichten Verbesserung bei den Kennzahlen glänzen. Sowohl die Verschuldung als auch der Periodenverlust konnten deutlich verringert werden. Allerdings liegt im längerfristigen Vergleich noch einiges an Arbeit vor dem Unternehmen. Denn auf Jahresbasis verzeichnet das Unternehmen weiterhin einen erhöhten Periodenverlust und einen Rückgang bei der EBITDA-Marge.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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