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Heibel-Ticker 24/19 - DAX-Befreiungsschlag dank Auto- und Finanzaktien


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Heibel-Ticker Free Börsenbrief

- Einfach einen Tick besser -

19. Jahrgang - Ausgabe 19 (10.05.2024)




Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1. Info-Kicker: Zinssenkung in Sicht
2. So tickt die Börse: DAX-Befreiungsschlag dank Auto- und Finanzaktien
  - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3. Sentiment: Widersprüchliche Stimmungsindikatoren deuten auf Fehlpositionierung der Anleger
  -
4. Ausblick: Teufelskreis Schulden und Zinsniveau
5. Update beobachteter Werte
  +16% nach Q-Zahlen, "channel improvement"
  Gewinnsprung und weiteres Wachstum in Sicht
  Q-Zahlen ohne Überraschung
  Tue Gutes und Rede darüber
6. Leserfragen
7. Übersicht HT-Portfolio
8. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
9. Mitgliedschaft verwalten



1. Info-Kicker: Zinssenkung in Sicht



Liebe Börsenfreunde,

Zinssenkungen kommen in Sicht. In der abgelaufenen Woche hat der DAX um 4,3% zugelegt, ein Befreiungsschlag nach der 6-wöchigen Konsolidierungsphase. In Kapitel 2 zeige ich auf, wie dieser Befreiungsschlag gelingen konnte.

Die Sentimentanalyse gibt widersprüchliche Signale. Wir schließen daraus, dass viele Anleger falsch positioniert sind und daher die Rallye mit gemischten Gefühlen beobachten. Was wir daraus ableiten, lesen Sie in Kapitel 3.

Der heutige Ausblick wirft einen Blick auf die Zinssituation der westlichen Welt: Hohe Schuldenquoten erschweren ein hohes Zinsniveau, was jedoch erforderlich ist, um die Inflation im Griff zu behalten: Immerhin steigen die Rohstoffpreise auf breiter Basis an. Mehr dazu in Kapitel 4.

Puma gehört zu den Unternehmen, die am deutschen Aktienmarkt den Befreiungsschlag ermöglicht haben. Die Quartalszahlen, die das Unternehmen diese Woche veröffentlichte, deuten auf ein starkes zweites Halbjahr. Die Aktie sprang um 14% an. Auch Wheaton Precious Metals sprang nach Quartalszahlen an. Alle Details dazu und zu zwei weiteren Heibel-Ticker Portfoliopositionen lesen Sie in den Updates in Kapitel 5.

Die heutigen Leserfragen beschäftigen sich in Kapitel 6 mit der Übernahme von Pioneer durch Exxon: Ist Exxon nun ein Kauf? Außerdem gebe ich einen Einblick darin, warum die auf den kostenfreien Finanzseiten veröffentlichten Bewertungsziffern irreführend sein können. Der Teufel steckt im Detail, wie wir am Beispiel von Palo Alto Networks sehen.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 7.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

heibel

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: DAX-Befreiungsschlag dank Auto- und Finanzaktien



aufwaerta Um 4,3% stieg der DAX diese Woche an. Wie ein Befreiungsschlag nach den Wochen der Konsolidierung sprang das Börsenbarometer nun auf neue Allzeithochs. Wochengewinner ist erneut Siemens Energy, dieses Mal jedoch mit +21%. Im Heibel-Ticker vor einer Woche wies ich auf die kolossale Unterbewertung von Siemens Energy im Vergleich zum US-Rivalen GE Vernova hin, eine Ausgliederung von General Electric. GE Vernova ist dreimal so hoch bewertet wie Siemens Energy. Nachdem die Probleme mit der Windsparte bei Siemens Energy nun gelöst scheinen, kennt die Aktie kein Halten mehr.

Infineon stieg diese Woche um 18% an. Das Unternehmen lieferte durchwachsene Quartalszahlen und senkte die Jahresprognose. Doch die Prognosesenkung war nicht so dramatisch wie von Analysten zuvor befürchtet, daher sprang die Aktie an. Die Prognosesenkung wird Analysten zufolge insbesondere durch den schwachen EV-Markt provoziert. Der Markt für Verbrennerautos scheint sich überraschend stabil zu verhalten.

Diese Vermutung unterstützen auch die zahlen des Gebrauchtwagenhändlers Auto1, die leicht besser waren als befürchtet. Auto1 war erst 2021 an die Börse gegangen und deckte sich in der Corona-Pandemie mit Autos ein. Die Finanzierung war anschließend gefährdet, da das Zinsniveau anstieg und der Absatz zu wünschen übrig blieb. Diese Woche sprang die Aktie von Auto1 um 44% an, nachdem in den veröffentlichten Q-Zahlen zu sehen war, dass sich der Gebrauchtwagenmarkt stabilisiert.

Neben Infineon und Auto1 sprangen diese Woche auch die Aktien der Auto-Zulieferern Knorr Bremse (+8%), Vitesco (+14%) und Schaeffler (+16%) an.

Ebenfalls ins Auge springt der Kurssprung der BVB Aktie :-). Nach dem Einzug ins Champions League-Finale dürfte sich die finanzielle Ausstattung des Fußballvereins in den kommenden 12 Monaten deutlich verbessern. Zum einen gewinnt das Unternehmen an Attraktivität für Werber. Zum anderen zeigt die Mannschaft, dass man mit einem Kader, der halb so viel wert ist wie der von Bayern München (464 Mio. EUR vs. 929 Mio. EUR) auch eine Mannschaft wie Paris Saint-Germain mit einem Kaderwert von 1,02 Mrd. EUR aus dem Wettbewerb schmeißen kann. Die Aktie sprang binnen vier Wochen um 25% an, allein der Einzug ins Finale sorgte für +10%.

Ins Auge springen noch die Münchener Rück, die nach Zahlen um 13% angesprungen ist, sowie die Hypoport, ebenfalls nach Zahlen +12%. Die Münchener Rück vermeldete neben dem Brückeneinsturz von Baltimore keinen Großschaden, die die Bilanz belastet hätte. Bei Hypoport zeige die Umstrukturierung erste Erfolge, der Umsatz insbesondere im skalierbaren Bereich der Hypothekenkredite ist um 15% angesprungen - trotz schwachem Gesamtmarkt. Man habe Anteile hinzu gewonnen. Der Gewinn (EBITDA) ist um 38% gestiegen. Endlich zeige sich die Skalierbarkeit des Hypoport-Geschäftsmodells (Plattform für Hypothekenkredite) im positiven Sinne, so CEO Ronald Slabke.

Einmal mehr ist von der Schwarzmalerei bezüglich unserer Wirtschaft, die wir hierzulande täglich im TV präsentiert bekommen, nicht viel zu sehen. Zumindest nicht am Aktienmarkt. Die Geschäftsmodelle der großen Konzerne haben sich auf die geänderten Marktbedingungen eingestellt.

Derweil steigen die Rohstoffpreise weiter an und die Notenbanken, sowohl in den USA als auch in der EU, haben sich bereits festgelegt, dass der nächste Zinsschritt eine Senkung sein wird. Steigende Rohstoffpreise sprechen eigentlich für eine im zweiten Schritt steigende Inflation. Da erscheinen die avisierten Zinssenkungen kontraproduktiv, oder? In Kapitel 4 gehe ich näher darauf ein und untersuche, in welchen Branchen für für dieses Szenario Aktien suchen sollten.

Schauen wir nun zunächst mal auf die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES 10.5., 19:26 Uhr Woche Δ Σ '24 Δ
DAX 18.773 4,3% 12,1%
S&P 500 5.215 1,6% 9,6%
Nikkei 38.229 0,0% 14,2%
Shanghai A 3.666 1,7% 17,5%
Euro/US-Dollar 1,08 0,1% -2,5%
Euro/Yen 167,85 1,9% 7,7%
10-Jahres-US-Anleihe 4,50% 0,00 0,64
Umlaufrendite Dt 2,52% -0,06 0,49
Feinunze Gold $2.369 3,0% 14,8%
Fass Brent Öl $82,92 0,0% 7,4%
Kupfer $9.905 1,4% 15,3%
Baltic Dry Shipping $2.166 22,1% -2,4%
Bitcoin $60.343 -2,4% 43,2%



GDAX Tatsächlich ist der DAX mit seinem dicken Kursplus (+4,3%) weit vor seinen vergleichbaren Indizes in anderen Ländern: S&P 500 +1,6%, Nikkei 225 unverändert und der Shanghai Index der A-Aktien Chinas +1,7%.

Der Baltic Dry Index für die Verschiffungskosten von Schüttgut sprang um 22% an. Er gilt als Barometer für die Export- und Import-Tätigkeit Chinas. Deutschland als Exportweltmeister hängt stark am Außenhandel und ein anspringender Baltic Dry Index macht sich natürlich überproportional im DAX sichtbar.

Oel Dabei zeigt unsere Handelsbilanz in den vergangenen Monaten, dass wir immer mehr importieren und immer weniger exportieren. Mag sein, dass der steigende Import an den steigenden Rohstoffpreisen hängt: Kupfer notiert auf Höchstniveau, der Ölpreis ist wieder über 80 USD/Fass WTI gestiegen.

Ich fürchte, die Zuversicht der Anleger in die deutsche Industrie und insbesondere Exportwirtschaft ist vorschnell.

Doch was bleibt, sind die Kursgewinne für uns Anleger. Schauen wir mal, wie sich die Anlegerstimmung entwickelt hat.




3. Sentiment: Widersprüchliche Stimmungsindikatoren deuten auf Fehlpositionierung der Anleger



Umfrage Einen Schiefstand der Positionierung unter den Anlegern konnte ich in unserer Sentimentanalyse vor einer Woche nicht feststellen. Dementsprechend stellten wir in Aussicht, dass der DAX je nach Unternehmensmeldungen sowohl in die eine als auch in die andere Richtung laufen könnte.

Die Unternehmensmeldungen waren überaus positiv, eine Reihe von Unternehmen veröffentlichte überraschend positive Quartalszahlen. Gezogen von Automobil- und Finanztiteln zog der DAX um 4,2% nach oben und erklomm mit 18.840 Punkten heute früh ein neues Allzeithoch.

Feier So ist es keine Überraschung, dass die Stimmung unter den Teilnehmern unserer Umfrage mit einem Wert von 4,8% Partylaune erreicht hat. Ab Werten über 4% sprechen wir von extrem guter Laune, von Euphorie.

Die Selbstzufriedenheit bleibt jedoch mit einem Wert von +0,9% deutlich zurück. Offensichtlich haben viele Anleger diese Rallye verpasst.

baerisch Schauen wir auf die Zukunftserwartung, so stellen wir fest, dass die Rallye sogar ungläubig verfolgt wird: Die Zukunftserwartung ist auf -3,4% eingebrochen. Es gibt deutlich mehr Bullen als Bären.

Auch die Investitionsbereitschaft bleibt mit -0,8% sehr verhalten. Die Mehrzahl der Anleger möchte sich auf dem aktuellen Kursniveau aus dem Markt verabschieden.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist ebenfalls wieder ins Minus gerutscht: -2% nach +5% vor einer Woche. Schon seit November letzten Jahres begleiten Anleger die Rallye meist skeptisch, sichern sich gegen Kursverluste ab. So auch nun umgehend wieder, wo der DAX seine 6-wöchige Verschnaufpause nach oben verlassen hat.

Das Put/Call-Verhältnis der Eurex steht bei 1,2% und signalisiert für institutionelle Anleger eine ausgewogene Absicherungsneigung. An der CBOE ist das Put/Call-Verhältnis hingegen angestiegen, in den USA sichert man sich offensichtlich ebenfalls lieber mal ab.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote hingegen wieder deutlich nach oben gefahren: Nach 62% vor einer Woche sind nun wieder 92% der verfügbaren Anlegergelder investiert.

Die Bulle/Bär-Differenz ist auf 17%punkte angestiegen. Das Bullenlager hat leichten Zulauf erhalten, während sich das Bärenlager deutlich geleert hat.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 steht auf neutral. Nun hat der S&P mit lediglich +1,6% die DAX-Rallye nur zu einem geringen Teil mitgemacht. Entsprechend ist die nach wie vor neutrale Stimmung der US-Amerikaner nicht überraschend.

Interpretation



Positiv Was sollen wir aus dieser widersprüchlichen Stimmungslage nun machen? Die Börsenparty ist in vollem Gange, doch es tanzen Mahner stehen an jeder Ecke. Gleichzeitig ist die Selbstzufriedenheit niedrig.

Ich leite daraus ab, dass die meisten Anleger die Party verpasst haben und nun wehmütig den gestiegenen Kursen hinterher schauen. Sie sind nicht oder in die falschen Titel investiert, daher wenig zufrieden mit sich selbst, und erwarten - oder sollte ich besser sagen "hoffen auf" - bald niedrigere Kurse.

Das mögen zum einen Anleger sein, die zu günstigeren Kursen einsteigen wollen. Zum anderen Anleger, die auf fallende Kurse gewettet haben und nun unter Druck geraten. Oder aber es handelt sich um Anleger, die auf die falschen Titel gesetzt haben. Wir haben in Kapitel 2 gesehen, dass die Rallye durch einige wenige Titel angezogen wurde.

Dem vorläufigen Umfrageergebnis meiner animusX-Umfrage entnehme ich, dass die Investitionsquote unter den Umfrageteilnehmern durchaus hoch ist, die Cashquote gering. Daraus würde ich schließen, dass viele Anleger in den falschen Titeln investiert sind: Tesla gab diese Woche 7% ab, Disney ging ebenfalls um 7% zurück. AirBnB verlor 9% und Corona-Impfstoffhersteller Moderna gab 6% ab.

Salzgitter, Stahllieferant der Automobilindustrie, verlor 10%, SAF-Holland, Zulieferer für LKWs, gab 9% ab. Sixt brach gar um 13% ein. Sowohl die Wochengewinner als auch die Wochenverlierer kommen diese Woche also aus der Automobilindustrie. Von einem Branchentrend können wir also nicht sprechen. Trennt sich hier etwa die Spreu vom Weizen?

Oder bestimmen Umschichtungen der institutionellen Anleger das Marktgeschehen? Immerhin gab es in den vergangenen Tagen erstmals seit Jahresbeginn wieder Entwicklungen, die eine Zinssenkungen noch im laufenden Jahr zulassen. Zinssenkungen aus dem Grund, eine schwache Konjunktur zu unterstützen, führen zu einem Umdenken bei institutionellen Anlegern: Wer profitiert von Zinssenkungen, wem schaden sie? Welche Unternehmen hängen stärker an der Konjunkturentwicklung, welche weniger stark? Ich werde im kommenden Kapitel darauf eingehen.

BTC Der Bitcoin erreichte im März ein neues Allzeithoch und läuft seither seitwärts. Je länger er das hohe Niveau halten kann, desto besser wird die Laune unter den Anlegern. Und auch die Zukunftserwartung springt an, inzwischen ist sie so bullisch wie noch nie seit Beginn unserer Sentimenterhebung zum Bitcoin.

Eine hohe Erwartungshaltung im Bitcoin hat in der Vergangenheit meist zu einem weiter steigenden Bitcoin-Kurs geführt. Dreimal war die Zukunftserwartung extrem positiv. Im Durchschnitt folgte ein Preisanstieg um 15% in den folgenden 6 Monaten. Allerdings ist der Durchschnittswert durch einen extremen Anstieg ins Plus gezogen worden, zweimal folgten tiefere Kurse.










4. Ausblick: Teufelskreis Schulden und Zinsniveau



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5. Update beobachteter Werte



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7. Übersicht HT-Portfolio



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Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Bloomberg, Deutsche Kurse von comdirect.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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