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Heibel-Ticker 23/41 - Suche nach dem Zinsgipfel


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Direkt-Link zu dieser Ausgabe im Archiv: https://www.heibel-ticker.de/heibel_tickers/2132


H E I B E L - T I C K E R    F R E E

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

18. Jahrgang - Ausgabe 41 (13.10.2023)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: http://www.heibel-ticker.de/downloads/hts231015.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1. Info-Kicker: Zinsmärkte lieferten vorübergehend positive Signale
2. So tickt die Börse: Pulverfass Israel, Birkenstock IPO
  - IPO: Von Birkenstock abgezockt
  - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3. Sentiment: Spannungen in Israel lassen Anleger kalt
  -
4. Ausblick: Suche nach dem Zinsgipfel
5. Update beobachteter Werte
  Neue Anleihe mit 4,38% Rendite
  Ein paar Beispiele für den Bedarf von Sicherheits-IT
6. Übersicht HT-Portfolio
7. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
8. An-/Ab-/Ummeldung



1. Info-Kicker: Zinsmärkte lieferten vorübergehend positive Signale



Liebe Börsenfreunde,

Die Ereignisse in Israel haben die Nachrichten dieser Woche dominiert. Dennoch konnte der Börsengang des einstigen deutschen Familienunternehmens Birkenstock viele Schlagzeilen erzeugen - leider ebenfalls im negativen Sinne. In Kapitel 2 erläutere ich die Details dieser beiden Ereignisse und deren Auswirkung auf die Finanzmärkte.

Trotzdem hat sich die Stimmung deutlich aufgehellt. In Kapitel 3 entnehmen wir der Sentimentanalyse, dass die Angst und Panik der Vorwochen nun endlich abgeflaut ist. Verantwortlich dafür sind vor allem die Ereignisse an den Anleihemärkten.

Was genau an den Anleihemärkten passierte und wie die Anleihemärkte die Entwicklung der kommenden Monate bestimmen werden, erläutere ich in Kapitel 4. Dort lesen Sie auch, wie wir uns auf diese Situation vorbereitet haben.

Wie immer gibt es eine Reihe von wichtigen Updates zu unseren Portfoliopositionen in Kapitel 5. Heute haben wir eine neue Unternehmensanleihe ins Portfolio geholt, die uns in den kommenden 11 Monaten eine Rendite von 4,3% verspricht. Endlich sind Zinspapiere wieder eine sinnvolle Ergänzung.

Eine Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio befindet sich wie immer in Kapitel 6.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Pulverfass Israel, Birkenstock IPO



Am vergangenen Wochenende hat die Hamas Israel überfallen, viele Menschen getötet und Meldungen zufolge über 150 Geiseln genommen. Seither befindet sich Israel im Kriegszustand und attackiert den Gazastreifen, wo sich die Hamas aufhält. Ich habe Anfang der Woche zwei Updates zu der Situation verfasst und an alle Heibel-Ticker Plus-Abonnenten geschickt.

Israel ist ein von der UN gegründeter religiöser Staat inmitten der arabischen, muslimisch dominierten Welt. Viele arabische Länder und noch mehr Gruppierungen in der arabischen Welt betrachten Israel als Fremdkörper, bei einigen geht der Hass so weit, dass sie sogar die barbarische Aktion der Hamas unterstützen.

Israel hat angekündigt, die Hamas auszulöschen. Das Vokabular ist befremdlich und wird von den Hamas ebenso verwendet, die wiederum Israel auslöschen wollen. Ohne die Unterstützung der USA und weiterer Länder der westlichen Welt hätte Israel keine Chance. Doch dank der Unterstützung würde ich es derzeit als wahrscheinlich betrachten, dass Israel die Hamas zumindest zerschlagen wird.

Mehrere Schritte sind für die kommenden Tage wichtig: Bevor die Geiseln nicht befreit sind, wird Israel mMn auf keinen Fall aufhören, den Gazastreifen zu bombardieren. Ich vermute auch, dass mit Bodentruppen der Großteil der Hamas-Organisation zerschlagen wird, was jedoch nicht binnen weniger Tage erreicht werden kann.

Die Situation ist explosiv, nicht umsonst spricht man von einem Pulverfass. Bleibt der Krieg auf den Gazastreifen begrenzt oder weitet er sich aus? Es gibt schon eine Reihe von weiteren Kämpfen in anderen Landesteilen, wo andere Gruppierungen, Sympathisanten der Hamas, nun ebenfalls zuschlagen. Zudem hat Israel bereits vereinzelt und gezielt Bomben in Nachbarländer geschickt, als Warnung.

So ziemlich jeder Finanzmarktkommentator in den USA spricht in diesen Tagen von turbulenten Tagen, wie er es noch nie erlebt habe. Vor diesem Hintergrund ist es schon komisch, dass der DAX diese Woche fast unverändert aus dem Rennen geht, der S&P 500 notiert aktuell bei +1%. Ich finde es bemerkenswert, dass wir keinen Crash erlebt haben.

IPO: Von Birkenstock abgezockt



Am Mittwoch ging die deutsche Ökomarke Birkenstock an die US-Börse. 32 Mio. Aktien wurden zu 46 USD platziert, 1,5 Mrd. USD wurden durch den IPO eingenommen. Die Marktkapitalisierung von Birkenstock beträgt somit 8,5 Mrd. USD.

Der Finanzinvestor Catteron hatte Birkenstock vor zwei Jahren für 4 Mrd. USD von der Gründerfamilie gekauft. Auch nach dem IPO hält Catteron noch die Mehrheit an Birkenstock: Nur 17% der Aktien wurden in den freien Handel gegeben. Es handelt sich um einen Scheibchen IPO: Nur wenige Aktien werden an die Börse gegeben, anschließend werden weitere Aktien im freien Handel immer wieder in den Markt gegeben. Sprich: Auf Sicht von Monaten, wenn nicht Jahren, gibt es immer wieder mehr angebotene Aktien, so dass der Kurs eher eine Folge des Angebots als eine Folge der Geschäftsentwicklung ist.

Schlimmer noch: der IPO spült 1 Mrd. USD in die Kasse von Catteron, nur 0,5 Mrd. USD landen bei Birkenstock selbst. Normalerweise geht man an die Börse, wenn man frisches Kapital für die Finanzierung einer Expansion benötigt. Das ist bei Birkenstock nicht der Fall, der Löwenanteil der Einnahmen landet beim Finanzinvestor, der seinen Gewinn einstreichen möchte.

1,5 Mrd. USD Jahresumsatz werden also mit 7,5 Mrd. USD Marktkapitalisierung bewertet. Solche Bewertungsrelationen (das Fünffache!) kennen wir sonst nur von Tech-Unternehmen. Bei Adidas beträgt das Verhältnis 1,5, bei Nike 2,2.

In meinen Augen wurden hier Anleger abgezockt: Weder ist die Bewertung fair, noch kommen die IPO-Einnahmen ausreichend dem Geschäft zugute. So ist es nicht verwunderlich, dass die Aktie inzwischen bei nur noch 37 USD notiert, -20%.

Also trotz Kurseinbruch ist Birkenstock in meinen Augen noch nicht günstig genug, um interessant für Anleger zu sein.

Schauen wir uns mal die wöchentliche Veränderung der wichtigsten Indizes an:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES 13.9., 17:42 Uhr Woche Δ Σ '23 Δ
DAX 15.187 -0,3% 9,1%
S&P 500 4.332 0,9% 12,8%
Nikkei 32.316 4,3% 23,8%
Shanghai A 3.238 -0,7% 0,0%
Euro/US-Dollar 1,05 -0,9% -1,9%
Euro/Yen 157,12 -0,5% 12,0%
10-Jahres-US-Anleihe 4,64% -0,13 0,76
Umlaufrendite Dt 2,74% -0,12 0,28
Feinunze Gold $1.921 4,8% 5,4%
Fass Brent Öl $89,58 5,8% 7,1%
Kupfer $7.985 1,3% -5,2%
Baltic Dry Shipping $1.935 5,9% 27,7%
Bitcoin $26.737 -4,5% 61,2%








3. Sentiment: Spannungen in Israel lassen Anleger kalt



stimmungsumfrage Vor einer Woche hatten wir in unserer Sentimentanalyse Angst und Panik festgestellt und zu Käufen geraten. Trotz der Vorfälle in Israel konnte der DAX in der abgelaufenen Woche sein Niveau halten. Wenn nicht einmal solche Katastrophen zu einem Aktienmarktcrash führen, wie werden dann wohl neutrale, oder gar positive Entwicklungen aufgenommen?

Im Wochenverlauf gab es tatsächlich bereits einige Entwicklungen, die Mut machen. So gab es eine ganze Reihe von Notenbankmitgliedern in den USA sowie in Euroland, die das Thema Zinsgipfel thematisierten. Ein Ende der Zinsanhebungen würde den Anleihemarkt stützen und somit den Zinsanstieg bremsen. Das wiederum ist positiv für die Konjunktur, so dass die Aktienmärkte anspringen.

stimmung_neutral Das Anlegersentiment ist vom Extremwert von -4,7% in der Vorwoche auf -1,0% angestiegen. Auch die Verunsicherung ist vom Extremwert von -4,6% auf nur noch -1,6% angestiegen. Die Angst und Panik der beiden Vorwochen ist verflogen.

Für die kommenden Wochen erwarten unsere Umfrageteilnehmer steigende Kurse. Die Zukunftserwartung war vor einer Woche beim Extremwert von +6,0% und ist auch diese Woche noch mit +4,9% extrem bullisch.

Und so bleibt auch die Investitionsbereitschaft mit einem Wert von +3,5% weiterhin sehr hoch.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger liegt bei +5% und zeigt ebenfalls eine bullische Positionierung an.

Institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, haben verstärkt Put-Absicherungen gekauft, wie das Put/Call-Verhältnis von 3,1% zeigt. Offensichtlich sind Profis nicht so optimistisch wie die Privatanleger.

Auch in den USA steigt das Put/Call-Verhältnis an der CBOE deutlich an, es notiert inzwischen auf dem höchsten Niveau seit einem Jahr. US-Anleger sind offensichtlich ebenfalls deutlich pessimistischer eingestellt als deutsche Privatanleger.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote auf 46% hochgeschraubt, in der Vorwoche wurde noch der extrem niedrige Wert von 36% gemeldet.

Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger ist auf +3,5% angestiegen. Damit pendelt dieses Verhältnis seit mehreren Wochen um die Null-Linie. 40% Bullen stehen 36,5% Bären gegenüber.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 36% moderate Angst an.

Interpretation



bulle Es ist schon erstaunlich, wie bullisch die Stimmung unter deutschen Privatanlegern ist. Doch irgendwie ist es auch nicht verwunderlich, wenn man sich die Gesamtlage vor Augen führt: Profis müssen sich gegen alle Eventualitäten absichern. Sollte die Situation in Israel eskalieren, wird man ihnen später zu Recht Vorwürfe machen, wenn sie sich nicht ausreichend gegen solche Eventualitäten absichern. Daher ist die erhöhte Put-Nachfrage seitens der Profis in dieser Woche nicht wirklich überraschend.

Auf der anderen Seite haben Privatanleger mehrere Wochen in Angst und Panik verbracht und ihre Portfolios ausreichend ausgedünnt. Nun sitzen sie nur noch auf Aktienpositionen, die sich auf im Katastrophenfall nicht mehr verkaufen wollen. Angst und Panik nutzt sich über die Zeit ab, und genau diesen Effekt sehen wir bei Privatanlegern.

baer Die USA sind sehr eng mit Israel verbündet, viele Juden leben in den USA, insbesondere im Finanzviertel von New York gibt es viele Juden. Sie sind direkt betroffen von der Katastrophe und mit entsprechender Stimmung gehen sie in diesen Tagen zur Arbeit.

Letztlich haben wir in diesen Tagen zwei wesentliche Entwicklungen zu beobachten: Zum einen den Krieg in Israel - eskaliert die Situation? Und zum anderen die Entwicklung an den Zinsmärkten - reicht das aktuelle Leitzinsniveau hüben wie drüben, um die Inflation in absehbarer Zeit (2 Jahre) auf 2% zu drücken?

Beide Entwicklungen sind aktuell sehr ungewiss und eine schlechte Nachricht kann die Märkte umgehend gen Süden schicken, eine gute Nachricht gen Norden. Vor dem Hintergrund der mehrwöchigen Angst und Panik in den vergangenen Wochen würde ich jedoch erwarten, dass eine negative Meldung den Markt nicht so stark gen Süden drücken wird, wie eine positive Meldung den Markt gen Norden treiben würde.










4. Ausblick: Suche nach dem Zinsgipfel



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Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Capital IQ, Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: CapitalIQ, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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