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Grenke: relativ krisenfestes Wachstumsunternehmen


▸ Kissigs Kolumne vom 20. April 2017, Aktien Magazin 11/2017 

Die Cloud ist in aller Munde und wer Zukunftsphantasie wecken will, versucht sich mit diesem Begriff zu schmücken. Und so verstehen heute auch viele unter IT-Outsourcing das Verlagern in die Cloud. Moderne Unternehmen bauen ihre eigenen Rechenzentren ab, keines erwirbt mehr eigene PC-Tower oder Softwarepakete, alles wird von IT-Dienstleistern erledigt. Die Großen der Branche heißen Amazon (AWS), Microsoft (Azure) oder IBM. Diese Giganten kämpfen um die Cloud. Dagegen sieht das Geschäft der gründergeführten Grenke AG geradezu altbacken und antiquiert aus, denn der SDAX-Konzern verdient sein Geld mit klassischem IT-Leasing.

In den letzten Jahren hat sich der Aktienkurs von Grenke verfünffacht, doch seit Anfang 2016 kommt er nicht mehr richtig von der Stelle. Aber vielleicht lohnt sich doch ein genauerer Blick auf das Unternehmen und seine Zukunftsaussichten. Trotz der Cloud oder gerade auch deswegen.

Grenke weist heute eine Börsenkapitalisierung von 2,5 Milliarden Euro auf, ist also bei Weitem keine kleine Klitsche. Das zeigt sich auch am Leasingvolumen, ...

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