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Google: Diese Idee ist mal wieder genial


Lieber Leser,

Google will sein Geschäftsfeld künstliche Intelligenz weiter ausbauen. Jüngster Beleg ist die Übernahme eines interessanten Start-ups.

Gegenstände in Echtzeit erkennen

Die französische Firma Moodstocks hat eine Technologie entwickelt, die mithilfe einer Smartphone-Kamera Gegenstände in Echtheit identifizieren kann. Google äußerte sich nicht zum Kaufpreis. Da bisher keine andere vergleichbare Technologie auf dem Markt verfügbar ist, dürften die App-Entwickler Schlange stehen, um das Potenzial dieser Erfindung auszuschöpfen.

Ergänzung zu DeepMind

Damit erweitert Google gleichzeitig seine Sparte künstliche Intelligenz, denn dort verortet das Unternehmen das Start-up Moodstocks. Dieses Unternehmenssegment war bisher durch den Software-Entwickler DeepMind geprägt, den der amerikanische Internetkonzern vor zwei Jahren hinzugekauft hatte.

Spektakulärer Zweikampf mit Go-Spieler

Das Potenzial der Software trat bei einem spektakulären Zweikampf zwischen einem der weltbesten Go-Spieler und einem Computer von DeepMind zutage. Die Maschine ging in diesem komplexen Spiel als eindeutiger Sieger vom Feld und überzeugte vor allem durch ihre qualitativen hochwertigen, teilweise sogar überraschenden Spielzüge.

Neuronales Netzwerk-Monster

Die Computerüberlegenheit rührte nicht von einem Superchip her, wie dies in früheren Jahren bei Schach-Schaukämpfen der Fall war. Die DeepMind-Entwickler hatten stattdessen eine Art neuronales Netzwerk-Monster geschaffen, das seine Entscheidungen auf Grundlage von Millionen Informationen aus dem Internet traf. Mit der Zeit lernte das Gerät auch, diese Daten qualitativ zu gewichten.

Früherkennung von Augenkrankheiten

Genau in dieser Lernfähigkeit und der großen Informationsbasis liegt der technische Fortschritt im Bereich künstliche Intelligenz. Ein erstes Pilotprojekt von Google soll den praktischen Nutzen zeigen. Die Maschine soll anonym Millionen Bildscans von Augen analysieren und mögliche Krankheiten vorzeitig erkennen.

Hier kommt das Kamera-Tool Moodstocks ins Spiel. Mit dieser Technik wäre es prinzipiell möglich, dass jeder Smartphone-Nutzer in Zukunft mit seinem Mobilgerät einen regelmäßigen Augencheck durchführt, ohne dass man dazu einen Arzt aufsuchen muss. Bei Auffälligkeiten gibt das Handy dann Alarm. Eine geniale Idee, wie ich finde!

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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