Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Gold: Wieder Kurs in Richtung 1.300 Dollar?


Lieber Leser,

der Goldpreis hat sich in dieser Woche weiter erholt. Folgende Faktoren spielen dabei eine Rolle. Zum einen fällt der Aktienmarkt. In der jüngsten Vergangenheit korrelierten die Aktienmärkte und der Goldpreis ungewöhnlich eng negativ zu einander. Zum anderen fällt der US-Dollar in Folge der dovishen FOMC-Prognosen in der vergangenen Woche.

US-Dollar Index bildet ein Hoch aus

Der US-Dollar Index arbeitet zurzeit an einer technischen Top-Bildung und notiert aktuell unterhalb von 100 Punkten. Diese Kurszone war in den Jahren zwischen 2014 bis heute eine durchaus relevante Kurszone. Sofern sich der US-Dollar Index nicht darüber stabilisieren kann, dürfte die Tendenz eher abwärts gerichtet bleiben. Das ist grundsätzlich positiv für den Goldpreis. Das technische kurz- bis mittelfristige Abwärtspotential könnte bis 98,50 Punkte reichen. Danach kommt der 100-Wochendurchschnitt auf die Agenda.

Goldpreis Abwärtstrendlinie könnte angesteuert werden

Der Goldpreis nimmt daher wieder Fahrt auf in Richtung mittelfristige Abwärtstrendlinie, die aktuell bei 1.300 US-Dollar verläuft. Der 200-Wochendurchschnitt wurde wieder überschritten, allerdings ist dieser aktuell kaum relevant. Im Allgemeinen kann lediglich die Aussage getätigt werden, dass der Handel um den 200-Wochendurchschnitt eher auf eine mittel-bis längerfristige Seitwärtsphase hindeutet. Ein Ausbruch aus der besagten Abwärtstrendlinie wäre demnach vorerst unwahrscheinlich.

>> Unglaublich: Tesla-Aktie bald nicht mehr Auto-Aktie Nummer 1 <<

Die größten Anleger sind auf einmal alle heiß auf diese Auto-Aktie. Kein Wunder! Sie wird die Automobilbranche revolutionieren.

Der Name dieser genialen Auto-Aktie lautet …

Ein Beitrag von Rami Jagerali.


Quelle: Robert Sasse


Kommentare