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Geberit mit starkem Gewinnsprung


Lieber Leser,

der Schweizer Sanitärtechnikspezialist Geberit hat dank des florierenden Immobilienmarktes in der ersten Jahreshälfte deutlich mehr verdient. Wie das Unternehmen mitteilte, verbesserte sich der Nettoüberschuss von Januar bis Juni um satte 44,8 Prozent auf 316,3 Mio. Franken (umgerechnet 290,56 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse kletterten gleichzeitig um 13,2 Prozent auf 1,48 Mrd. Franken.

Besonders stark entwickelten sich die Geschäfte auf dem wichtigsten Einzelmarkt Deutschland. Hierzulande erwirtschaftet die Firma rund 30 Prozent ihrer Umsätze. Durch die Zinsflaute stecken viele Leute ihr Geld in Immobilien, da die Finanzierung entsprechend günstig ausfällt und ein Kaufobjekt zudem eine sichere Anlage ist. Von dem Kauf-Boom profitiert Geberit als Hersteller von sanitären Anlagen wie Spülsystemen, Rohrleitungen und Installationsanlagen. Vorstandschef Christian Buhl geht nicht von einer Überhitzung des Marktes aus und rechnet mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung. Neben Deutschland konnten die Geschäfte auch im Heimatland Schweiz, in Osteuropa und auf der iberischen Insel stark zulegen. In Nordamerika und im Fernen Osten schrumpften die Verkäufe hingegen.

Im Jahr 2014 hatte Geberit für etwa eine Mrd. Euro das finnische Unternehmen Sanitec übernommen. Hierdurch konnte man auch in den Markt für Sanitärkeramik vorstoßen, in dem man mittlerweile etwa ein Viertel aller Umsätze erzielt. Derartige Produkte werden außer in Neubauten auch oft bei Wohnungsmodernisierungen oder Renovierungen nachgefragt.

Für das Gesamtjahr rechnet der nach eigenen Angaben größte Sanitärtechnik-Hersteller mit einem um Zukäufe und Währungseffekte bereinigten Umsatzwachstum von etwa 5 Prozent. Die bereinigte operative Cashflow-Marge solle bei 28 Prozent liegen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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