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EUR/USD mit vielseitiger Unterstützung


Lieber Leser,

der EURUSD-Kurs erholt sich in den vergangenen Handelstagen sichtlich und überschreitet die 1,1300 US-Dollar je Euro Preiszone. Zuvor war der Kurs knapp an die wichtige Unterstützung bei 1,1100 US-Dollar je Euro gefallen. Nachdem robuste US-Konjunkturdaten und ein erhöhtes Brexit-Risiko den US-Dollar gegen den Euro stützten, bekam dieser gegen Ende der letzten Woche von beiden Seiten einen Dämpfer verpasst.

Sowohl die FOMC-Sitzung verwies auf eine vorsichtigere FED, womit ein baldiger Zinsschritt unwahrscheinlicher geworden ist. Als auch das Brexit-Risiko schwindet neuesten Umfragen zufolge dahin. Das britische Pfund gewinnt schlagartig an Wert. Auch andere Währungen wie der australische und neuseeländische Dollar gewinnen gegen den US-Dollar deutlich an Boden.

Unterstützt wird der Euro aber auch durch den stärker werdenden japanischen Yen. Dieser hat die wichtige Preiszone von 150 japanischen Yen je US-Dollar, in der vergangenen Woche, in Folge der Bank of Japan Stellungnahme, unterschritten. Der japanische Yen hat aufgrund der ähnlichen Geldpolitik der EZB, eine gewisse positive Korrelation zum Euro aufgebaut. Heisst, steigt der japanische Yen deutlich (fällt das Währungspaar USDJPY), so steigt der EURUSD-Kurs in der Regel an.

Aus der markttechnischen Perspektive sind die Preisbereiche nach oben hin bei 1,1425 und 1,1500 US-Dollar je Euro zu beachten. Nach unten kommen die Preiszonen 1,1180 und 1,1100 US-Dollar je Euro als Unterstützungen in Frage.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

 


Quelle: Robert Sasse

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