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EURUSD- Trump schickt US-Dollar auf die Bretter!


Lieber Leser,

die Märkte, einschließlich dem US-Dollar, haben im Zuge der gewonnen US-Wahlen, viele Erwartungen aufgebaut. Diese Erwartungen müssen sich früher oder später der Realität stellen und am Mittwoch haben wir einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommen, was das bedeutet. Die Amtseinführung des neuen Präsidenten steht für den 20. Januar an. Jedoch gab der neue US-Präsident Donald Trump, am Mittwoch, den 11. Januar bereits seine erste Pressekonferenz nach der Wahl. Und diese fiel, man könnte meinen, recht miserabel aus. Warum?

Trumps Absichten bleiben unklar

Welche Aussagen Trump getätigt hat, können Sie mittlerweile in jedem Portal nachlesen. Uns interessiert eher, warum diese Aussagen dazu geführt haben, dass der US-Dollar weiter schwächelt. Im Grunde genommen, gehen wir davon aus, dass den Marktteilnehmern, eben die bestätigenden Aussagen gefehlt haben, auf die sie ihre Erwartungen zuvor aufgebaut hatten. Denn anstatt über die geplanten Fiskalmaßnahmen zu sprechen, waren die Medien nicht müde, Trump zu dem angeblich kompromittierenden Material aus Russland und den Hacker-Attacken zu löchern. Die Pressekonferenz artete also wieder einmal in die äußerst persönliche Schiene ab und auch wenn einige Bereiche, wie die Pharmabranche angesprochen wurden, endete sie für einige Anleger nicht zufriedenstellend. Nachdem der US-Dollar zu Beginn der Konferenz an Boden gewinnen konnte, so gab er anschließend deutlich nach.

US-Dollar Index weiterhin im Aufwärtstrend

Der US-Dollar Index bleibt im Gegensatz zum EURUSD-Kurs jedoch immer noch über der relevanten Unterstützung bei 100,50 Punkten. Der EURUSD-Kurs kann zwar seinen mittelfristigen Abwärtstrend überwinden. Dennoch, wie wir bereits in einer unserer Analysen angedeutet haben, sollte der Schlusskurs zumindest auf Tagesbasis über 1,0650 US-Dollar je Euro liegen, um hier ein erstes, ernstzunehmendes Stärke-Signal vom Euro ausgehend zu verzeichnen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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