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EURUSD: Erholung schon vorbei?


Lieber Leser,

der EURUSD-Kurs hat in dieser Woche einen eindeutigen Abwärtstrend hingelegt und damit die seit Anfang Dezember bestehende Erholung so gut wie infrage gestellt. Aus der markttechnischen Perspektive dürfte es nicht mehr lange dauern und der Erholungstrend ist passè. Was drückt den Euro?

EU-Politik, Mario Draghi und Trump

Zu Beginn der Woche dürften sich einige Ereignisse innerhalb der EU negativ auf den Euro ausgewirkt haben. So zumindest die gängige Annahme. Zum einen scheint die rechtsextreme Le Pen in Frankreich nun mehr Chancen auf einen Sieg bei den Vorwahlen im April zu haben. Darüber hinaus steckt Griechenland erneut in Verhandlungen über die nächste Hilfstranche.

Draghi dämpft Inflationsausblick

Ein weiterer Faktor, der mit hoher Wahrscheinlichkeit die Schwäche im Euro ausgelöst hat, könnte die Rede von Mario Draghi am Montag gewesen sein. Man darf nicht vergessen, dass die Erholung im Euro nicht nur aufgrund der US-Dollar-Korrektur stattgefunden hat, sondern auch mit Hilfe steigender Inflationsdaten in der EU. Draghi machte allerdings erstmals in seiner Rede deutlich, dass es noch keine Anzeichen gäbe, dass die Inflation nachhaltig wäre, weshalb man an dem aktuellen geldpolitischen Kurs nichts ändern wird.

Trump kündigt Steuerreformen an

Die Ankündigung Trumps, dass man in zwei Wochen „phänomenale“ Steuerreformen vorschlagen wird, wirkte sich ebenfalls gegen Ende der Woche positiv auf den US-Dollar aus. Der Euro stagniert also gegen den US-Dollar und erreicht eine relevante Unterstützung. Allerdings sollte man beachten, dass die Markttechnik aktuell kaum eine Rolle spielt.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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