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EURO / USD und US-Index- ist das Schlimmste vorbei?


Liebe Leser,

der US-Dollar neigt weiterhin zur Schwäche. Der US-Dollar Index konnte keinen Boden ausbilden und gab in Folge der letzten Notenbankentscheidungen stark nach. Ich hatte darüber berichtet, dass zum einen das FOMC-Statement nicht eindeutig ausfiel sowie die Bank of Japan bei der Schwächung des US-Dollars ein Wörtchen mit zu reden hatte.

Zum einen gab das FOMC-Statement bekannt, dass globale Risiken in der Betrachtung weniger Berücksichtigung finden, da rückläufig. Zum anderen stagnieren einige Bereiche innerhalb der US-Konjunktur. Das ist den Marktteilnehmern aber zu wenig Bestätigung dafür, ob es demnächst einen Zinsschritt geben wird oder nicht. Man rechnet aktuell nicht damit. Der EURUSD-Kurs verharrt zwei Stunden nach Veröffentlichung auf fast gleichem Niveau wie zuvor.

Aufgrund dessen lag der Fokus später auf der Bank of Japan. Diese hat entgegen vieler Erwartungen der Marktteilnehmer keine weiteren Lockerungsmaßnahmen angekündigt. Man wolle zunächst die Effektivität der Negativzinsen, die man im Januar eingeführt hatte beobachten und nach Möglichkeit neue Maßnahmen zeitnah mit der Fiskalpolitik ankündigen. Damit erfuhr der japanische Yen eine der stärkten Aufwertungen innerhalb eines Tages.

Gleichzeitig stieg auch der Euro gegen den US-Dollar weiter an und bricht zunächst durch die relevante Zone bei 1,1450 US-Dollar je Euro. Der weitere Anstieg ist aus meiner Sicht wahrscheinlich, sofern keine Neuigkeiten seitens der Geldpolitiker (EZB oder FED) hervorkommen. Dennoch ist der Bereich zwischen 1,1450-1,1550 US-Dollar je Euro auch gleichzeitig ein starker Widerstand.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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