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EURO / USD: Das zerrt an den Nerven!


Liebe Leser,

die EZB versucht den Euro zu schwächen, die FED möchte einen schwächeren US-Dollar. Notenbanken sind den eigenen Aussagen nach, nicht dafür verantwortlich Währungen zu ihren Gunsten zu manipulieren. Und doch stellen Währungen eine Stellschraube dar, die als erstes gelöst wird, wenn Entscheidungen gefällt werden.

Davon zeugen die abermals witzigen Reaktionen im EURUSD innerhalb des letzten Jahres. Das zerrt an den Nerven der Anleger, besonders an denen, die in der EU investiert sind. Denn seitdem die EZB das Programm zum Staatsanleiheaufkauf gestartet hat, ist die negative Korrelation zwischen dem Euro und dem DAX teilweise sehr hoch.

Auch aktuell kann man das sehr gut beobachten. Während der US-Markt weiter an Fahrt aufnimmt und in den nächsten Wochen womöglich sogar neue Hochs erklimmt, schließen DAX-Aktien wiedermal im Minus.

Man mag denken was man möchte, aber es lässt sich der Eindruck nicht vermeiden, dass die EZB mit ihrem Arsenal den Erfolg, der erhofft ist, nicht erzielt. Der Euro steigt munter weiter an, während EZB-Offizielle sich Woche um Woche mit neuen Interviews und Reden zu Wort melden, nur um wenigstens etwas der ganzen Misere entgegenzusetzen.

Wichtig ist aber, dass der EURUSD-Kurs sich immer noch in einer Range bewegt. Das nächste relevante Hoch liegt bei 1,15 US-Dollar je Euro. Erst darüber wird es ernst. Aber selbst dann, ist der weitere Verlauf weiterhin ungewiss. Der EURUSD-Kurs ist meiner Meinung nach im Moment absolut nicht zu antizipieren.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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