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Die Österreichische Post kann mit Geschäftsentwicklung zufrieden sein


Lieber Leser,

mit der Geschäftsentwicklung des 1. Halbjahres kann die ÖP zufrieden sein. Der Umsatz, bereinigt um die verkaufte Tochtergesellschaft trans-o-flex, stieg um 0,6%. Das Briefgeschäft ist weiterhin vom Trend rückläufiger Briefvolumina durch die elektronische Post geprägt.

Kunden im öffentlichen Sektor, aber auch im Bankbereich reduzieren ihr Volumen. Trotzdem war der Umsatz der Sparte Brief stabil. Im 2. Quartal erhöhte sich der Umsatz – begünstigt durch positive Wahleffekte – sogar um 1,6%. Im Paketgeschäft hält der Trend zum E-Commerce an, wodurch die Paketmengen in Österreich – trotz verstärkten Wettbewerbs – weiter stiegen. Dadurch erhöhte sich in diesem Bereich, bereinigt um die Umsatzerlöse der trans-o-flex, der Umsatz um 3,7%. Aufgrund der soliden Umsatzentwicklung und der strikten hohen Kostendisziplin stieg das operative Ergebnis (EBIT) um 2,2% auf 98,6 Mio €.

Sowohl in der Brief- als auch in der Paketlogistik optimiert die ÖP ihre Prozesse zur weiteren Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung. Zudem soll das Serviceangebot attraktiver gestaltet werden. Aus diesem Grund wird das Leistungsportfolio Anfang 2017 erweitert, um den nationalen und internationalen E-Commerce-Versendern noch bessere und einfachere Vertriebsmöglichkeiten zu bieten. Innovative Lösungen sind notwendig, um das Geschäftsmodell weiterzuentwickeln. So kann die ÖP Wert für alle Aktionäre schaffen und die attraktive Dividendenpolitik fortsetzen.

Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Österreichische Post AG Aktie

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Die Österreichische Post AG Aktie zeigt heute einen leichten Rückgang von -0,33 %.

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