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Die besten Trading Strategien und Risikoneigung


Die besten und beliebtesten Trading Strategien

 
Die Strategie, die Trader entwickeln, ist auf dem glatten Parkett ihre persönliche Handschrift. Mit der Trading Strategie arbeiten Trader ihre Handlungsbereitschaft heraus, die sich eng an den persönlichen Wertvorstellungen, Merkmalen und Mentalitäten orientiert. Weitere Faktoren, welche die Trading Strategie bestimmen, sind der Fundus an Kenntnissen und Erfahrungen, persönliche Präferenzen mit Blick auf die Risikoneigung sowie die Zeitabläufe, die Eigenheiten des Handelsgegenstandes und nicht zuletzt die Grenzen des eigenen Geldbeutels.
 
 Trading Strategien sind ein Muss

Wer keine eigene Trading Strategie entwickelt, der wird in der Szene als Copy-Trader bezeichnet. Der Begriff ist so wenig wertschätzend, wie er sich anhört. Der Hintergrund dafür, dass Copy-Trader nicht gut beleumdet sind, liegt daran, dass diese nur nacheifern, was kluge Köpfe ausgearbeitet haben. Das Lernen von den Besten der Branche ist zwar per se nichts Negatives, sondern gehört im Gegenteil sogar dazu. Dennoch sollten Trader nach den ersten grundlegenden Schritten schnell damit beginnen, den wachsenden Wissenshorizont dafür zu nutzen, einen eigenen Stil auszuprägen, der den eigenen Stärken und Vorlieben entspricht. Tools leisten wertvolle Unterstützung. Schließlich gibt es Trading Software für jedes Niveau.

Gewährleistet wird auf diese Weise, dass der Trader sich mit seinen Entscheidungen identifizieren kann und seine Freude an seinem Beruf bewahrt, der für den Akteur immer auch den Stellenwert einer Berufung haben sollte. Die Orientierung an eigenen Vorstellungen bietet die Voraussetzung für einen Flow und damit dafür, dass der Trader über sich hinauswachsen kann. Darüber hinaus kann nur das, was man selbst entwickelt, mit allen Fasern des Denkens durchdrungen werden. Im Gegensatz dazu ist ein Buch schnell gelesen und schnell vergessen.

Die besten Trading Strategien
 
Die einzelnen Trading Strategien wurden in der Geschichte des Börsenhandels von klugen Ökonomen entwickelt. Die Fachliteratur ist reich an Bestsellern zur Vertiefung. Die Strategien können nach bestimmten Parametern bewertet werden. Dazu gehören: 
 
·       das Maß an Risikoneigung 
·       Volatilität 
·       die Art der Derivate 
·       die Länge der Zeiträume 
·       und der Schwierigkeitsgrad, der eng mit dem Aufwand in Beziehung steht. 
 
Solche Schaubilder verschaffen dem Trader die Möglichkeit, die besten Trading Strategien mit den eigenen Vorstellungen zu vergleichen, um sich so eine profilierte Trading Strategie auszusuchen, die am besten zur Persönlichkeit passt.
 
Top-Strategien mit geringem Risiko
 
Typische Trading Strategien mit geringem Risiko sind Daytrading, die Dividendenstrategie und Positionstrading. Beim Daytrading werden die An- und Verkäufe an einem Geschäftstag abgewickelt und die Übernachtfinanzierungskosten gespart. Eher gering ist das Risiko deshalb, weil an einem Tag größere Kursentwicklungen kaum möglich sind und die hohe Zahl an Geschäften eine mäßigende Streubreite verursacht. 
 
Beim Dividendentrading setzt man gezielt auf Unternehmen mit hohen Dividenden. Hier steht man meistens auf sicheren Füßen, weil die Dividenden der Unternehmen eine eigene hohe Erwartungshaltung widerspiegeln, sodass von einem soliden Fundament ausgegangen werden kann. 
 
Beim Positionstrading werden hingegen die Positionen für längere Zeit gehalten. Risiko ist zwar dabei. Durch vertiefende Kenntnisse zu dem Unternehmen lässt sich das Risiko allerdings minimieren. Das Positionstrading kommt am ehesten dem klassischen Börsengeschäft entgegen.

Strategien für risikofreudige Trader

Dem gegenüber stehen Trading Strategien mit hoher Risikoneigung wie das Swing-Trading und Scalping. Das Swing-Trading ist zum Beispiel hochspekulativ, aber genau aus diesen Gründen überaus populär. Getreu den Erfahrungswerten, dass Kursverläufe selten linear verlaufen, sondern, ganz wie im Leben, aus Höhen und Tiefen bestehen, geht es Swing-Tradern darum, solche Wendepunkte zu erkennen, die oft einen neuen Trend einleiten. Insbesondere Swing-Trader nutzen eine Vielzahl an Tools, die sie auf mögliche Trends aufmerksam machen. 
 
Beim Scalping wiederum werden in Sekundenschnelle Werte verschoben. Das Risiko ist hoch, weil diese Zeiträume nicht ausreichen, um sich von der Lage ein halbwegs sicheres Bild zu machen. Es ist eher ein Schuss ins Blaue und für alle Trader attraktiv, die neben einer hohen Risikoneigung auf schnelle Gewinne aus sind.

Die beste Trading Strategie ist individuell

Gleich für welche Trading Strategie man sich entscheidet, das Entscheidende ist, dass sie zu einem selbst passt. Nur so besteht die Gewähr, dass man sich mit seinen Handlungen identifiziert und seine Stärken ausspielen kann. Genauso wie ein Musiker sich für ein Instrument entscheidet, für das er Talent hat und sein Interesse weckt, sollte ein Trader sich für eine Trading Strategie entscheiden, zu der es ihm hinzieht und für die er Verständnis entwickeln kann. Auf einem festen Fundament stehen alle Trading Strategien, die kluge Ökonomen entworfen haben. Nun geht es darum, die Strategie mit Leben zu füllen.
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