Deutsche Telekom: was führt man da mit der US-Tochter im Schilde?

Lieber Leser,

die amerikanische Mobilfunktochter T-Mobile US hat sich für den Bonner Telekommunikationskonzern Deutsche Telekom längst vom Sorgenkind zu einem wichtigen Standbein entwickelt. Der Markt in den USA gilt als besonders hart umkämpft. Dort steckt der Chef von T-Mobile US, der extravagante John Lagere, nicht auf und hat sich eine Strategie überlegt, mit der er den Konkurrenten von AT&T und Verizon das Leben erschweren will. In der Mobilfunkszene ist Lagere bereits durch das ständige Tragen von magentafarbenen T-Shirts aufgefallen.

Nun möchte Lagere die T-Mobile US-Angebote für Stamm- und Neukunden noch attraktiver machen. In einem Programm, das auf den Namen „Stock Up“ hört, sollen besonders treue Kunden als Dank eine Aktie erhalten. Das soll den Anreiz für potentielle Handynutzer erhöhen, eher einen Vertrag einzugehen anstatt eine Prepaid-Karte zu kaufen. In der Tat eine ungewöhnliche Maßnahme. In den letzten drei Monaten konnte die Aktie von T-Mobile US immerhin um etwas mehr als 13 Prozent klettern. Legere ist davon überzeugt, dass die Aussicht, Aktionär zu werden, viele Mobilfunkteilnehmer motivieren wird, einen Vertrag abzuschließen.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken…

…denn heute können Sie den Bestseller: „Börsenerfolg – SO EINFACH GEHT´S“ von Börsen-Guru Alexander von Parseval kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 27,90 Euro fällig werden, können Sie das Buch über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald schöne Renditen einfahren

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse