Deutsche Telekom: Hier eröffnet sich urplötzlich eine günstige Gelegenheit

Lieber Leser,

bei einer Telefonkonferenz im Anschluss an die Präsentation der Halbjahreszahlen gab Telekom-Boss Tim Höttges interessante Einblicke in die strategische Planung des Konzerns. Die Deutsche Telekom zeigt offensichtlich Interesse an dem niederländischen Festnetz von Vodafone. Diese Übernahme könnte sich noch als Glücksgriff erweisen

Vodafone muss wegen Joint Venture verkaufen

Der Mobilfunkkonzern Vodafone will in den Niederlanden nämlich ein Joint Venture mit dem Kabelnetzbetreiber Liberty Global eingehen, der auch hierzulande zu den größten Anbietern auf den Markt zählt. Die Sache hat allerdings einen Haken. Die EU-Kommission hat ihr Okay davon abhängig gemacht, dass sich Vodafone an dieser Allianz nur mit seiner Mobilfunksparte beteiligen darf. Den Festnetzbereich müsste der Konzern zuvor veräußern.

Günstige Gelegenheit

Für die Deutsche Telekom ergibt sich dadurch eine günstige Gelegenheit. Zur Erinnerung: Es ist noch nicht allzu lange her, als die Bonner einen Verkauf ihrer niederländischen Mobilfunksparte ins Auge fassten. Das Geschäft läuft zum einen nicht sonderlich profitabel, zum anderen passt es nicht mehr zur jetzigen Firmenstrategie. Die Telekom ist derzeit vorrangig an der Vermarktung von Paketangeboten für Festnetz und Mobilfunk interessiert, um eine höhere Marge zu erreichen.

Diese Möglichkeit eröffnet sich nun urplötzlich durch das zum Verkauf stehende Festnetzgeschäft von Vodafone. Noch ist keine Entscheidung gefallen. Aber Höttges kündigte sich an, das Festnetzgeschäft von Vodafone sehr genau zu überprüfen.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Source: Robert Sasse