Deutsche Bank: ein Zeichen von Stabilität?

Lieber Leser,

wie Deutschlands größtes Geldinstitut dieser Tage bestätigt hat, wird der sich der Chef des Aufsichtsrates Paul Achleitner erneut zur Disposition stellen. Dies ist zuvor bereits von mehreren Medien für wahrscheinlich erachtet worden. Das Kontrollgremium habe sich dem 60-jähirgen Achleitner einstimmig zur Seite gestellt, wie die Deutsche Bank bekannt gab. Mit einer Wiederwahl Achleitners wird damit auf der kommenden Hauptversammlung im Mai 2017 gerechnet. Und wie steht es nun um mögliche Probleme im Zusammenhang mit dem Libor-Skandal? Die Manipulation von Zinssätzen hatte die Deutsche Bank eine hohe Strafzahlung gekostet. Ein Sprecher teilte jedoch mit, dass man Achleitner bei diesem Fall keine Schuld habe nachweisen können, daher sei auch nicht mit juristischen Konsequenzen zu rechnen.

Strategiewandel nimmt seinen Lauf

Nun bleibt nur noch die Frage zu klären, was die Aktionäre von dieser Personalie halten. Ist es ein Zeichen von Stabilität, wenn Achleitner sich zur Wiederwahl stellt? Dem Vernehmen nach gibt es solche und solche Stimmen. Nach dem desolaten Ergebnis des Vorjahres hat Vorstandschef John Cryan das Institut einem Strategiewandel unterzogen. Dem Aktienkurs nach zu schließen stieß dieser bei den Investoren jedoch bislang auf wenig Begeisterung.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse