Deutsche Bank: der Griff nach dem Strohhalm?
Lieber Leser,
nun reden sich die Börsianer bereits den Mund fusselig über eine mögliche Fusionsgerüchte von Commerzbank und der Deutschen Bank. Die Aktien beider Institute konnten in den vergangenen Wochen Boden gutmachen. Seit Anfang August ging es fast 12% bergauf. Doch das ist für die Anleger ein schwacher Trost. Eine große Unruhe lastet nach wie vor auf dem Bankensektor. Und Deutsche Bank-Chef John Cryan? Der Brite stand bislang wie ein Fels in der Brandung und ließ sich anscheinend durch nichts aus der Ruhe bringen. Doch in dieser Woche meldete er sich zu Wort, worauf das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ von einem „einzigen Hilfeschrei“ sprach. Was war geschehen?
Nun, Cryan prangerte die Niedrigzinspolitik der EZB an. Durch diese entstünden beim deutschen Branchenprimus jährliche Kosten, die in die Hunderte Millionen gingen. Auch die Behörden machten die Sache nicht einfacher. Unzählige regulatorische Vorschriften erschweren die Schlage noch zusätzlich. Cryan gab außerdem zu Protokoll, dass es zu viele Banken in Deutschland gebe. Wie soll man es deuten, dass von den hausgemachten Problemen der Deutschen Bank anscheinend gar keine Rede war?
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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse
Source: Robert Sasse
Deutsche Bank AG Aktie
Einige mehr Buy-Einschätzungen als Sell-Einschätzungen bei Deutsche Bank AG.
Die Deutsche Bank AG Aktie trifft das Community-Kursziel von 16 € mit dem aktuellen Kurs von 15.92 €.