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Deutsche Bank: Die Experten bleiben skeptisch!


Liebe Leser,

nachdem es im Oktober noch Analystenkommentare hagelte, hielten sich im November die Experten in Bezug auf die Deutsche Bank merklich zurück. Es erschienen nur 3 neue Einschätzungen. Und sie fielen kaum zum Vorteil des Bankkonzerns aus.

US-Wahl im Mittelpunkt

Im Fokus der Studien standen die Auswirkungen der US-Wahl. Hierbei spielte allerdings weniger eine Rolle, dass der neue Präsident Donald Trump in der Vergangenheit hohe Kredite bei der Deutschen Bank aufgenommen hat, wodurch sich für den Konzern vielleicht Vorteile ergeben könnten. Die Experten interessierte ausschließlich das politische Programm von Trump, so weit sich dies zum jetzigen Zeitpunkt abschätzen lässt.

Höhere Zinsen kein Allheilmittel

So erwarten sich alle drei Analysen in naher Zukunft einen Anstieg der Zinsen. Davon dürfte die gesamte Bankenbranche profitieren, deren Geschäfte durch das anhaltende Niedrigzinsumfeld nachhaltig beschädigt wurden. Doch diese wahrscheinliche Entwicklung ist gleichzeitig eine Crux für die Deutsche Bank, wie Alevizos Alevizakos von der britischen Großbank HSBC konstatierte. Sollten die Zinsen wieder steigen, würde dies nämlich ebenso den amerikanischen Finanzkonzernen zugutekommen, die derzeit wesentlich besser aufgestellt sind als der deutsche Branchenprimus.

Wie drückte es Piers Brown von der australischen Bank Macquarie so treffend aus? Höhere Zinsen sind „kein Wundermittel“. Nur weil die Kapitalerträge wieder in moderatem Rahmen ansteigen könnten, werden die fundamentalen Probleme der Deutschen Bank nicht einfach über Nacht verschwinden.

Neue Analystenempfehlungen im Überblick

(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

  • Lampe: „Kaufen“ – 21,00 Euro ( 41 %)
  • HSBC: Hold“ – 12,00 Euro (-19 %)
  • Macquarie: „Underperform“ – 11,00 Euro (-26 %)

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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