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Der Start in den Morgen mit: Mifa, Dialog Semiconductor, Maternus Kliniken, HRE und Deutsche Pfandbriefbank


Der mitteldeutsche Fahrradhersteller MIFA hat heute per Ad-Hoc mitgeteilt, dass Utz Claasen zum neuen Aufsichtsratschef der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG bestellt wurde und damit Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dietrich Kramer ablöst. Mit dem ehemaligen Chef von EnBW und Solar Millennium will MIFA einen in der Unternehmenssanierung erfahrenen Manager ins Boot holen, um das in die Verluszone abgerutschte Unternehmen mittels eines Restrukturierungskonzepts wieder in die Spur zu bringen. Zuletzt war bei MIFA der indische Fahrradhersteller Hero Cycles eingestiegen und hat dem Unternehmen eine wichtige Finanzsprite zugeführt. Der zuletzt arg gebeutelte Aktienkurs von MIFA zieht vorborslich stark an und liegt mit aktuell rund 1,70 Euro deutlich über dem gestrigen Schlusskurs von 1,56 Euro (Ad-Hoc-Mitteilung im Original).

Dialog Semiconductor, ein auf Lösungen für mobile Endgeräte spezialsierter Technologieanbieter, hat die Anleger heute über die Produktreife eines hocheffizienten Ladegerätes informiert. Dialog-Aktien, die zuletzt eine rasante Kursrallye hinlegten und sich seit Mitte 2013 im Kurs mehr als verdoppelt haben, notieren vorbörslich mit 22,10 Euro unverändert auf Vortagesniveau (Ad-Hoc-Mitteilung im Original).

Manuela Better, die Vorstandsvorsitzende der Hypo Real Estate Holding AG und der Deutsche Pfandbriefbank AG, hat heute nach vier Jahren Tätigkeit die jeweiligen Aufsichtsräte um ihre sofortige Entbindung von ihren Vorstandspflichten gebeten. Der Grund für den überraschenden Rücktritt dürfte die Meinungsverschiedenheit von Frau Better mit dem Bund bezüglich des Verkaufs der Depfa sein (Pressemitteilung im Original).

Vorläufige Geschäftszahlen hat heute der Klinikbetreiber Maternus-Kliniken vorgelegt. Der Konzernumsatz im zurückliegenden Geschäftsjahr ging entsprechend der vorläufigen (und noch nicht testierten) Zahlen um 0,3 Mio Euro auf 113,6 Mio Euro zurück.Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) brach um 4,7 Mio Euro auf 2,0 Mio Euro ein. Dadurch sank die EBITDA-Marge stark von 5,9% im Vorjahr auf nur noch 1,7%. Im EBITDA sind Sonderaufwendungen von 1,5 Mio enthalten. Die durchschnittliche Klinikauslastung lag bei 76,4%, ein Rückgang von zwei Prozent. Für das neue Geschäftsjahr erwartet der Maternus-Vorstand aber eine deutliche Ergebnisverbesserung, da die Auslastung in den ersten drei Monaten des neuen Jahres wieder deutlich angestiegen ist. Aktien von Maternus, die gestern bei 0,375 Euro schlossen, liegen vorbörslich leicht schwächer bei 0,35 Euro. (Ad-Hoc-Mitteilung im Original).

 

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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