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Daimler geht unter die Bänker!


Liebe Leser,

was letzte Woche bei Daimler passierte, sorgte für einiges Aufsehen! Denn im Zuge seiner Digitalisierungsstrategie erweitert der Autohersteller sein operatives Geschäft und betätigt sich nun auch noch als Zahlungsabwickler mit Banklizenz. Wie wird es nun weitergehen?

  • Finanzdienstleister im Fundus! Daimler hat kürzlich den Dienstleister PayCash aufgekauft, um sich auch in Zukunft sein Stück vom Digitalisierungskuchen zu sichern. Ähnlich wie PayPal oder Wirecard bietet PayCash mobiles und bargeldloses Bezahlen über das Smartphone an.
  • Jetzt kommt „Mecercedes Pay“! Finanzvorstand Bodo Uebber erklärte, dass Mercedes pay ein elementarer Bestandteil der Mobilitäts- und Digitalisierungsstrategie des Unternehmens sei. Schließlich wolle man sich als führender Anbieter digitaler Mobilitätsdienstleistungen etablieren und immer attraktiver werden.
  • Die Konkurrenz im Zaum halten! Mit dieser Entscheidung will man wohl verhindern, dass einer der Großen Konkurrenten im Bereich Digitalisierung, etwa Apple mit „Apple Pay“ in den Autosektor vorstoßen könnte. Ein guter Schachzug, doch wirklich durchdacht?
  • Unabsehbare Konsequenzen! Tatsache ist, dass um die gewaltigen Datenströme zu verarbeiten riesige Serverfarmen notwendig sein werden. Auch müssen die Autohersteller zusätzlich Verträge mit Mobilfunkanbietern abschließen, die für die nötige Bandbreite garantieren. Ob Daimler wohl demnächst eine eigene Cloud einrichten wird?
  • Teil des Bankenektors! Mit PayCash hat Daimler nun ein voll funktionstüchtiges Zahlungsabwicklungssystem, denn die App regelt nicht nur Geschäfte mit Mercedes, sondern dient dem Kunden als zentraler mobiler Zahlungsabwickler.

Ob wirklich Daimler selbst von den Zahlungen vermehrt profitieren kann wird sich wohl erst herausstellen wenn die App im Umlauf ist. Wir halten Sie informiert.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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