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DAX setzt Schwächephase fort


Lieber Leser,

der DAX-Index setzt gegen Mitte der Woche seine Schwächephase fort. Neben dem abklingenden, saisonalen Effekt, der in der letzten Woche den Aktienmarkt insgesamt gestützt hat, treffen in dieser Woche gleich einige andere Faktoren auf den Plan, die die Schwäche begünstigen.

Zum einen setzt sich die EU-Bankenkrise fort. Zwar hatte die EU-Kommission der italienischen Regierung untersagt, ihre Banken direkt mit Steuergeldern zu stützen. Man genehmigte allerdings mögliche, kurzfristige Liquiditätshilfen in Höhe von 150 Mrd. Euro, falls sich die Lage weiter zuspitzt. Die Kurse der betroffenen Bankenwerte stürzen darauf hin trotzdem weiter ein.

Neben der EU-Bankenkrise, gesellt sich nun auch das Brexit-Risiko wieder hinzu. Das britische Pfund stürzt innerhalb der letzten beiden Tage unter die psychologisch wichtige Preiszone von 1,30 US-Dollar je britischen Pfund. Einen speziellen Grund dafür gäbe es laut Analysten nicht.

Dass das britische Pfund gegen den US-Dollar weiter nach unten tendieren sollte, wurde unter Experten als gegeben hingenommen und dürfte zum Teil nicht überraschend gewesen sein. Zumal man vermehrt mit weiteren Lockerungsmaßnahmen seitens der BoE rechnet. Die weiter bestehenden, politischen Unsicherheiten in England, könnten diese Tendenz zusätzlich verstärkt haben.

Neben den oben genannten Problemen, eröffnet der Handel der US-Amerikanischen zehnjährigen Staatsanleihen mit einem starken Up-Gap, was auf eine erhöhte Risikoaversion hindeutet. Auch Gold steigt auf ein neues Hoch sowie der US-Dollar in Form des US-Dollar Index, bewegt sich wieder oberhalb der 96 Punkte-Zone.

Derweil nimmt der DAX-Future Kurs in Richtung des Brexit-Tiefs bei 9.140 Punkten auf. Bis dorthin, besteht noch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, auf eine Wende. Darunter wird es allerdings kritisch und das Jahrestief bei 8.670 Punkten, rückt wieder in greifbare Nähe.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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