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Credit Suisse: DURSTSTRECKE dauert an!


Liebe Leser,

ein Jahr nach dem Start des Konzernumbaus dauert die Durststrecke für die CS an. Nur dank des Verkaufs einer teuren Immobilie kam die Bank im 3. Quartal an einem Verlust vorbei. Angesichts des schwachen Geschäfts drückt der Konzernchef bei den Sparmaßnahmen aufs Tempo. Insbesondere die Händler müssen mit weiteren Einschnitten rechnen. Um 95% sank der Gewinn, unterm Strich blieben 41 Mio SFr.

Im Geschäft mit reichen Privatkunden sammelte die Bank zwar weiter kräftig neues Geld ein, woran CS allerdings immer weniger verdient. Für den Konzernchef ist eine erfolgreiche Vermögensverwaltung entscheidend. Er hat den Bereich zum Kerngeschäft erkoren, weil es weniger schwankt und weniger kapitalzehrend ist als das Investmentbanking. Der Wertpapierhandel soll dagegen eingedampft werden.

Im 3. Quartal sackte der Vorsteuergewinn des Bereichs um zwei Drittel ab. Mit einem Sparkurs soll den Renditen auf die Sprünge geholfen werden. CS sieht sich auf Kurs, das Kostensenkungsziel von 1,4 Mrd SFr im laufenden Jahr zu übertreffen. Obwohl die Handelssparte ihr Sparziel 2 Jahre früher als angepeilt erreicht hat, sieht der Finanzchef hier weiteres Potential. Vom Quartalsbericht waren die Anleger wenig angetan. Die Aktie sackte ab. Seit Jahresbeginn summiert sich das Minus auf rund 40%.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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