Calida: Einmalkosten zur gezielten Umstrukturierung belasteten den Gewinn!

Liebe Leser,

2016 war für Calida ein belebtes Jahr: neuer CEO und Verwaltungsrat, strategischer Richtungswechsel und der Aktivist Veraison Capital, sicherten sich 16,3% der Anteile. Erwartungsgemäß lag der Jahresgewinn mit 13,9 Mio SFr unter dem Vorjahresniveau. Einmalkosten zur gezielten Umstrukturierung der Marken Lafuma, Millet und Eider belasteten den Gewinn mit 4 Mio SFr.

Eine stärkere Digitalisierung des Geschäfts war einer der neuen Eckpfeiler

Mit Ausnahme der Surfmarke Oxbow konnten die anderen Marken ihre Umsätze steigern. Währungsbereinigt wurde ein Umsatzplus von 1,2% erreicht. Um die Online-Expertise und den digitalen Vertriebskanal zu stärken, hat Calida überraschend den E-Commerce-Spezialisten Reich Online mit einem Umsatz von 14,1 Mio € übernommen.

Reich Online betreibt unter anderem den Calida Online-Shop in Deutschland sowie den Multibrand-Wäscheshop onmyskin. Eine stärkere Digitalisierung des Geschäfts war einer der neuen strategischen Eckpfeiler. Allerdings war der neue CEO Pichler mit der Maxime „konsolidieren statt akquirieren“ angetreten. Neben dem Know-how dürften insbesondere die 500 Tsd zusätzlichen Kundenadressen für den Zukauf den Ausschlag gegeben haben.

Jetzt wird das Geheimnis alter Börsen-Millionäre gelüftet…

… denn heute können Sie den Bestseller: „Börsenrente: Reich im Ruhestand!“ von Börsen-Guru Volker Gelfarth kostenlos anfordern. Während andere Anleger für dieses Meisterwerk 39,90 Euro zahlen müssen, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit Übernahmen reich an der Börse werden.