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Börsenspiel Catch the Monkey - starke Leistungen


Viele starke Leistungen gab es die letzten zwei Wochen bei unserem Börsenspiel Catch the Monkey. Am Ende konnten acht Mitspieler - und fast auch KongVestor - mehr als 20 % Rendite erwirtschaften. Solche Zugewinne sind schon beeindruckend.

Nochmaliger Hinweis:
Bereits seit einigen Runden neu ist, dass man sich durch Ausfüllen der Pro und Kontra für seine Auswahl jeweils 1% Zusatzrendite pro Aktie verdienen kann.

Am Ende gewann Global_Player das Börsenspiel Catch the Monkey 17.10.2020. mit einer Rendite von 34,32 %, für Wolf_of_WS blieb nur Platz 2. Ebenfalls gut lief es für den Affen, er schaffte 18,92 % und erreichte damit immerhin Platz 9.

SPI Energy Co Ltd ADR (8x ausgewählt) war die beliebteste Aktie in diesem Börsenspiel, ex aequo mit Tesla Inc und BioNTech SE ADR. woelli erzielte mit Buy Jumia Technologies AG die beste Einzelrendite des Börsenspiels. Dahinter folgten Lokrim mit Buy Novacyt S.A. und Vassago1 mit Buy Hertz Global Holdings Inc. Die Einschätzung Buy Jumia Technologies AG erwirtschaftete eine Rendite von 85,71 %. 63,98 % stehen bei der Einschätzung Buy Novacyt S.A. zu Buche, und 63,02 % bei Buy Hertz Global Holdings Inc.

Fast 40 % der Mitspieler konnten in diesem Wettbewerb eine positive Rendite erwirtschaften.

Worum geht es bei "Catch the Monkey"?


Die Theorie stammt von Prof. Burton G. Malkiel. Dieser ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton und einer der bekanntesten Investmentstrategen der Welt. Er hat 1973 das inzwischen in neun Auflagen erschienene Buch "A random walk down wallstreet" geschrieben. Damals behauptete Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen. Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. Nach der Meinung von Professor Malkiel sind alle erhältlichen Informationen schon in den aktuellen Aktienpreisen enthalten. Gegner dieser Theorie sind zum Beispiel der bekannte value-orientierte Investor Warren Buffett.

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