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Bell: Die jüngsten Ergebnisse können sich sehen lassen


Liebe Leser,

Bell hat im abgelaufenen Geschäftsjahr all seine strategischen Ziele erreicht. Unter Kennern der Branche ist der Schweizer Nahrungsmittelkonzern bereits als die kleine Schwester von Nestlé bekannt. Die jüngsten Ergebnisse können sich sehen lassen. Bell hat konsequent seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Der Umsatz stieg um mehr als ein Fünftel auf rund 3,4 Mrd SFr. Damit wurde erstmals die 3 Mrd-SFrMarke geknackt.

Die Übernahme eines Schinkenbetriebs in der Nähe von Madrid ist in Planung

Das erzielte Wachstum war zwar nicht ganz preiswert, trotzdem hat es Bell geschafft, seinen Gewinn unterm Strich um 6,3% auf 101 Mio SFr zu steigern. Im laufenden Geschäftsjahr soll die Expansion nach Spanien weiter vorangetrieben werden. Als Einstieg möchte der Fleischspezialist dafür den weltbekannten Serrano-Schinken nutzen. Geplant ist die Übernahme eines Schinkenbetriebs in der Nähe von Madrid.

Dort werden nicht nur der bekannte Serrano Schinken, sondern auch Spezialitäten des edlen Iberico-Schweins produziert. Viel spannender als die Expansion nach Spanien ist aber, dass Bell offensichtlich ein zweigleisiges Geschäftsmodell fährt. Auf der einen Seite konzentriert sich der Schweizer Konzern auf schnelle Fertigprodukte (ConvienceFood). Gleichzeitig setzt Bell aber auch auf edlere Produkte wie den Serrano- oder den Iberico-Schinken.

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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.


Quelle: Robert Sasse

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