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Baumwolle als Krisenschutz?


Liebe Leser,

wenn man nach den Rohstoffen fragt, die vom Menschen wirklich gebraucht werden, kommt Baumwolle gleich hinter Wasser und noch vor Öl. Baumwolle wird seit Jahrtausenden in ganz verschiedenen Kulturzonen zur Herstellung von Kleidung verwendet. Die ältesten historischen Belege für Baumwolle wurden in Indien gefunden und gehen auf das Jahr 6000 v. Chr. zurück. Aber auch im alten Ägypten und in den alten Hochkulturen in Mittelamerika wurden bereits Baumwollfasern eingesetzt.

Der Rohstoff der Jahrtausende

Baumwolle ist ein Rohstoff, der die Jahrtausende überdauert hat. Und seither hat sich einiges getan. Bis ins 18. Jahrhundert wurde Baumwolle hauptsächlich in Heimarbeit zu Kleidung verarbeitet. Schon damals war Kleidung aus Baumwolle ein begehrtes Handels- und Wirtschaftsgut. Der Durchbruch kam dann mit der Industrialisierung. Die Spinnmaschinen erhielten Einzug in die Fabriken. Eine ganze Industrie wurde geboren.

Die beliebteste Naturfaser der Welt

Heute ist Baumwolle die meist verkaufte Naturfaser der Welt. Wie beliebt Baumwolle wirklich ist, zeigt eine Umfrage des Sinus-Instituts. Nur 0,8% der befragten Personen lehnen danach Baumwollkleidung kategorisch ab. Stolze 77,1% der Befragten tragen Baumwolle gern, und 21,2% haben keinerlei Einwände. Ein gigantisches Ergebnis!

Dies deckt sich auch mit unserer Marktanalyse. Baumwolle macht ein Drittel des Weltmarktes für Textilfasern aus. Unter Textilfasern werden sowohl chemische Ersatzprodukte als auch Naturfasern zusammengefasst. Betrachtet man nur die Naturfasern, lag der Marktanteil sogar bei 75%. Um Baumwolle kommt man nicht herum.

Der perfekte Krisenschutz

Baumwolle eignet sich hervorragend als Schutz vor der Eurokrise & Geldentwertung. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zunächst wird Baumwolle immer gebraucht. Die Weltbevölkerung wächst stetig an, und damit steigt auch der Bedarf nach Kleidung. Zudem sind selbst die besten Ersatzprodukte nicht mit Baumwolle vergleichbar. Selbst moderne Chemiefasern können nicht mit der Marktdurchdringung von Baumwolle mithalten.

Baumwolle ist damit die perfekte Antwort auf die Eurokrise. Doch der Stoff kann noch mehr: Mit Baumwolle investieren Sie nicht nur in einen einzigartigen Rohstoff, sondern gleichzeitig auch in die aufstrebenden Schwellenländer, denn Baumwolle wird überwiegend in Indien, China und Afrika angebaut – fernab aller Probleme rund um Europa.

Baumwolle bringt Abwechslung in Ihr Depot

Baumwolle ist die perfekte Ergänzung zu Gold, Silber und Öl. Baumwolle entwickelt sich losgelöst vom Edelmetall- oder Rohölmarkt und bringt deshalb erfrischende Abwechslung in Ihr Depot. Diese Abwechslung ist ein echter wirtschaftlicher Vorteil. Denn mit Baumwolle diversifizieren Sie Ihr Depot gleich in zweifacher Hinsicht. Zum einen ist Baumwolle ein weiterer Rohstoff, der in der Krise eine stabile Wertentwicklung aufweisen wird. Und zweitens investieren Sie mit Baumwolle in neue regionale Absatzmärkte. Mit Baumwolle schützen Sie sich sachlich und regional.

Ein Krisenschutz mit Aufwärtspotenzial

Baumwolle hat beim Ausbruch der Finanzkrise in 2008/2009 kaum an Wert verloren. Kurz danach wurde sogar ein echter Rendite-Turbo losgetreten, bei dem der Preis auf 2,11 $ pro Büschel angestiegen ist. Von diesem Allzeithoch sind wir aktuell weit entfernt.

Baumwolle hat damit ein erhebliches Aufwärtspotenzial, vor allem im Hinblick auf die Entwicklung der Weltbevölkerung. Eine realistische Wertsteigerung pro Jahr schätze ich auf 3 bis 4%. Damit liegt die Rendite weit über der historischen Inflationsrate. Um in Baumwolle zu investieren, müssen Sie nicht Ihren Tresor mit Büscheln vollstellen. Praktischer ist eine Investition in einen Baumwoll-ETF. Kaufen!

Da wird Ihr Bankberater aber sicher fluchen …

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Ein Beitrag von Jens Gravenkötter.


Quelle: Robert Sasse


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