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Aurelius schmettert den Ball zurück!


Liebe Leser,

nachdem Gotham City Ende vergangener Woche einen weiteren Bericht zur Beteiligungsgesellschaft Aurelius veröffentlichte, kündigte diese an, umgehend eine neue Antwort zu verfassen.

Die zweite Antwort

Aurelius hielt Wort und publizierte am Wochenende die zweite Antwort an Gotham City. So wiederhole der zweite Bericht des Short-Sellers größtenteils die bereits im ersten Bericht getroffenen Behauptungen. Die neuen Aussagen seien „ebenso gegenstandslos wie die vorhergehenden“. Aurelius betonte überdies, dass ein Analysehaus mit Interesse an einer fairen Bewertung eines Unternehmens normalerweise im Vorhinein mit dem betroffenen Unternehmen ins Gespräch kommen würde. Da eine solche Befragung in beiden Fällen allerdings ausblieb, überlasse Aurelius den Markteilnehmern die Beurteilung der Sachlage.

Anschuldigungen seien falsch

Die Beteiligungsgesellschaft macht in ihrer zweiten Antwort klar, dass die von Gotham angezweifelten schwedischen Tochterfirmen tatsächlich existieren und dass diese im entsprechenden Handelsregister zu finden seien. Des Weiteren sei der Vorwurf, dass der 2010 übernommene Hersteller für hermetische Verdichter für Kühlkreisläufe Secop keinen Unternehmenswert vorweisen könne, grundlegendend falsch. Die Anschuldigung Gothams, welche den Zuwachs des Nettoinventarwertes der IT-Sparte anzweifelte, wurde mit dem Kauf von Colt Managed Cloud begründet und damit entschieden zurückgewiesen.

Aurelius handelt schnell und entschieden

Im Unterschied zur ersten Attacke verlief der zweite Angriff allerdings weit glimpflicher ab. Grund hierfür dürfte meiner Meinung nach die zeitnah veröffentliche erste Gegendarstellung der Beteiligungsfirma sein, welche die Offensive Gothams aus Sicht der meisten Beobachter als reinen Raubtierkapitalismus entlarvte.

Papier stagniert nahezu

Am Montagmittag konnte das Wertpapier ein Plus von 0,7 Prozent verzeichnen und stabilisierte sich somit über der 41-Euro-Marke. Vor der ersten Attacke kursierte die Aktie noch bei 65 Euro.

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Ein Beitrag von Norman Stepuhn.


Quelle: Robert Sasse


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