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Aurelius punktet mit bärenstarken Quartalszahlen und Rekorddividende


Der Finanzinvestor Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA hat heute seine Zahlen für das erste Quartal 2017 vorgelegt und die sind wie erwartet sehr positiv ausgefallen. Und positive Nachrichten hat Aurelius auch bitter nötig, nachdem das Unternehmen aufgrund der massiven Short-Attacke von Gotham City kräftig unter die Räder gekommen und sein Aktienkurs von 65 Euro auf 35 Euro eingebrochen war.

Die meisten Vorwürfe von Gotham erwiesen sich als Unterstellungen, als haltlose Anwürfe oder geschickt negative dargestellte Interpretationen. Die beiden wesentlichsten Ungereimtheiten betreffen die angebliche Wertlosigkeit der bisher größten Aurelius-Beteiligung Secop, die Aurelius nun anstelle der angeblichen 17,5 Mio. Euro zu immerhin 185 Mio. Euro an die japanische Nidec-Gruppe verkaufen konnte. Und, anders als von Gotham behauptet, handelt es sich eben nicht um einen dubiosen Resteverwerter, sondern um einen führenden japanischen Konzern mit immerhin knapp 10 Mrd. Euro Jahresumsatz.

Auch wenn Aurelius nicht alle Vorwürfe restlos aufklären konnte oder wollte, insbesondere nicht den aktuellen Anteilsbesitz einiger Insider um CEO Dr. Dirk Markus aus Vorstand und Aufsichtsrat, so scheinen sich die Blicke der ...

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