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Ströer: Im Gegensatz zu Wirecard trifft der massive Kursrückgang…


Lieber Leser,

die Ausgangslage erinnert schon fatal an den Fall Wirecard. Wir erinnern uns: Am 24. Februar beschuldigte ein bis dahin unbekanntes Researchhaus den Online-Zahlungsabwickler eines unlauteren Geschäftsgebarens.

Obwohl die Vorwürfe sämtlich vom Unternehmen dementiert und widerlegt wurden, notiert die Wirecard-Aktie seither auf einem deutlich ermäßigten Kurs-Niveau. Inzwischen ist allgemein bekannt, dass hier eine geplante Short-Attacke diverser Hedge-Fonds verantwortlich war.

Diesmal gab es für die Ströer SE Vorwürfe vom US-Investor Muddy Waters, der den Kölner Werbekonzern einer zweifelhaften Bilanzierung und Unternehmensführung bezichtigte. Unnötig zu erwähnen, dass Ströer dementiert hat. Immerhin geben die Amerikaner zu, eine bedeutende Short-Position in der Ströer-Aktie zu halten.

Im Gegensatz zur Wirecard-Aktie trifft der massive Kursrückgang vom vergangenen Donnerstag die Ströer-Aktie allerdings außerhalb eines Aufwärtstrends. Der wurde nämlich, wie im Wochenchart zu sehen, bereits im Januar dieses Jahres nach unten verlassen.

Trotz der in dieser Woche zu sehenden Kurs-Stabilisierung droht nun jedoch das 50-Tage-Momentum seinen kurzfristigen Aufwärtstrend zu verlassen und damit ein neuerliches Verkaufssignal zu generieren.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse