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20:20 / Tradegate WKN: A1J84E / Symbol: ABBV / Name: AbbVie / Aktie / Pharmazeutika / Large Cap /
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Beschreibung AbbVie

AbbVie ist ein globales, forschungsorientiertes Biotechnologieunternehmen mit Sitz im US-amerikanischen North Chicago, Illinois. Es wurde 2013 als eigenständiges Unternehmen gegründet, als sich das Pharmaunternehmen Abbot Laboratories aufspaltete, das zuvor zur historischen Abbott-Familie gehört hatte. AbbVie betreibt Chemiefertigung und Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt und beschäftigt weltweit mehr als 30.000 Mitarbeiter. AbbVie konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer, nachhaltiger und wirksamer Arzneimittel sowie auf die Entdeckung von neuen Ansätzen, um schwerwiegende Erkrankungen wie Krebs und Autoimmunerkrankungen zu behandeln.

AbbVie war das erste Unternehmen, das eine individualisierte Krebstherapie entwickelte, die auf den spezifischen genetischen Profile eines Patienten abgestimmt ist. Das Unternehmen befasst sich auch mit Forschungsprojekten im Bereich Immunonkologie, die sich auf die Erforschung des Immunsystems als Therapiekonzept für Krebspatienten konzentrieren. Des Weiteren hat das Unternehmen kürzlich das Feld der technologiebasierten Ansätze zur Arzneimittelentdeckung erweitert, um innovative Lösungen für komplexe Erkrankungen voranzutreiben. AbbVie hat ein globales Netzwerk von Forschungszentren und hat über 1,3 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung investiert.

AbbVie hat sich als führendes Unternehmen in der globalen biopharmazeutischen Industrie etabliert. 2017 hat das Unternehmen sein Portfolio mit der Übernahme von Stemcentrx erweitert und eine komplett neue biopharmazeutische Plattform gestartet, die sich auf Krebsforschung spezialisiert hat. Im selben Jahr hat AbbVie sich auch am globalen Lieferkettenmanagement beteiligt, um die Supply-Chain-Verfügbarkeit zu verbessern und Parameter wie Qualität, Sicherheit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten. 2018 hat das Unternehmen die neueste Anhebung des Pharmagroßhandelspreises für verschiedene Arzneimittel des Unternehmens angekündigt.

AbbVie has auch ein breites Portfolio an Behandlungsoptionen für Krankheiten wie rheumatoide Arthritis, Crohn-Krankheit und Fibrose entwickelt. Das Unternehmen arbeitet auch eng mit Ärzten und Patientenorganisationen zusammen, um die beste Behandlung für Patienten zu finden. AbbVie ist auch stark in der Bildung engagiert, was sowohl zur Unterstützung ihrer Unternehmensmission beiträgt als auch die forschungsbasierte Forschung und Entwicklung in den verschiedenen Ländern unterstützt, in denen es tätig ist.

Das Unternehmen ist einer der top artigen Pharmaunternehmen der Welt und hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. AbbVie ist bestrebt, innovative Lösungen direkt zu den Menschen zu bringen, die sie benötigen, und plant, die unschätzbar wertvolle Rolle des innovativen Vorsprungs bei der Bekämpfung von globalen Krankheiten beizubehalten. Mit einer Kombination aus Forschungs- und Entwicklungsleistung, angebotsorientierter Lieferkettenaufstellung und einem Operationsmodell, das auf einem starken Wissen der Erforschung und Frontlinienmedizin beruht, ist AbbVie in einer einzigartigen Position, das Leben von Millionen Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern.

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Mitbewerber von AbbVie

AbbVie hat zahlreiche Mitbewerber in der Pharmaindustrie, die strategisch ähnliche Produkte und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören große Unternehmen wie Pfizer, Merck und Johnson Johnson, die ähnliche Pharmazeutika wie AbbVie herstellen. AbbVie hat auch einige Mitbewerber, die spezialisiert sind auf biologische Medikamente - eine Kategorie, die sie erst kürzlich mit dem Erwerb von Allergan unter ihr Portfolio aufgenommen hat. Zu diesen Mitbewerbern gehören Amgen, Regeneron und Celgene.

Die traditionelle Pharmabranche wird zunehmend zu einem markenspezifischen Unternehmen, in dem innovative Produkte das wettbewerbsfähigste Merkmal sind. AbbVie ist hervorragend positioniert, um diesen komplexen und stetig wachsenden Markt profitabel auszuschöpfen. Es bietet eine breite Palette von Produkten, von traditionellen Arzneimitteln bis hin zu biotechnologisch produzierten biopharmazeutischen Medikamenten. Diese Dienstleistungen sprechen AbbVie an eine breite und unterschiedliche Gruppe von Kunden an.

Einige der am stärksten wachsenden Mitbewerber von AbbVie sind Generikaunternehmen wie Mylan, Teva und Sandoz. Dieselben steigenden GKV-Kosten, die AbbVie treiben, sind eine Treibladung für den generischen Drug-Markt. Trotz eines scharfen Wettbewerbs konnten diese Unternehmen sich als treibende Kräfte im Generikaprodukte-Markt etablieren.

Es gibt auch einige Unternehmen, die sich auf bestimmte therapeutische Bereiche spezialisiert haben, wie Bristol-Myers Squibb und Eli Lilly in Onkologie, Gilead in HIV/Aids und Sanofi in Diabetes. Diese Unternehmen sind oft in der Lage, ihre Produkte und Dienstleistungen in einem relativ kurzen Zeitraum äußerst rentabel in den Markt zu bringen.

Es gibt auch mehrere enorme asiatische Unternehmen, die ein starkes Interesse am US-Pharmamarkt haben und mit AbbVie konkurrieren. Unternehmen wie Aurobindo Pharma, Lupin, Sun Pharmaceuticals und Dr. Reddy’s Laboratories zielen darauf ab, den Umsatz von günstigeren, aber dennoch wirksamen Generika zu steigern. AbbVie muss sich auf diese Unternehmen einstellen, um seine Position auf dem lukrativen US-Pharmamarkt zu stärken.

Insgesamt nimmt AbbVie eine einzigartige Position in der Pharmaindustrie ein, da es über eine umfangreiche Produktpalette, finanzielle Stärke und eine starke globale Partnerschaftskultur verfügt. Es ist daher besser als viele seiner Mitbewerber positioniert, um diesen komplexen und sich entwickelnden Markt auszuschöpfen.

Zulieferer von AbbVie

AbbVie hat ein breites Spektrum an Zulieferern, die sie bei der Herstellung und dem Vertrieb ihrer Produkte und Dienstleistungen unterstützen. AbbVie arbeitet in erster Linie mit Unternehmen aus dem Healthcare-Sektor sowie mit den für AbbVie wichtigsten Dienstleistern, wie Verpackern, Logistikpartnern und IT-Unternehmen, zusammen. Neben den strategischen Zulieferern arbeitet AbbVie auch mit nicht-medizinischen Lieferanten, Lieferanten für strategische Materialien und Rohstoffproduzenten für die Industrie zusammen, um ihnen Produkte anbieten zu können.

Einige der strategic zusammenarbeitenden Zulieferer beinhalten:

• Verpacker – AbbVie arbeitet mit verschiedenen Verpackungsfirmen zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher und in einer regulierungskonformen Umgebung gelagert und transportiert werden können.

• Logistikunternehmen – AbbVie arbeitet mit verschiedenen Logistikunternehmen zusammen, um Produkte an verschiedene Standorte zu verteilen und den Kunden eine einwandfreie Lieferung zu ermöglichen.

IT-Unternehmen – AbbVie vertraut auf verschiedene IT-Unternehmen, um ihre Anwendungen sowie Geschäftsprozesse effizienter und sicherer zu gestalten und die Produktion zu verbessern. Diese Unternehmen bieten Lösungen wie oftmals auch Datenschutz, Informationssicherheit und andere Dienstleistungen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte hochwertig und effizient vertrieben werden.

• Nicht-medizinische Lieferanten – AbbVie arbeitet mit zahlreichen Lieferanten zusammen, die Produkte und Dienstleistungen wie Beratung, Technologie, Forschung und Entwicklung bereitstellen.

• Lieferanten für strategische Materialien – AbbVie bezieht Strategiematerialien von globalen Lieferanten. Diese helfen dabei, die Produktion und das Medikamentenmanagement zu verbessern, und gewährleisten, dass die notwendigen Materialien rechtzeitig vorhanden sind.

• Rohstoffproduzenten – AbbVie arbeitet mit Rohstoffproduzenten auf der ganzen Welt zusammen, um ihrem verpflichteten Qualitätsstandard zu entsprechen. Diese Produzenten liefern auch die Materialien, die notwendig sind, um die Medikamente zu produzieren, zu liefern und zu vertreiben.

Diese Zulieferer arbeiten mit AbbVie im Rahmen gesetzlicher und regulatorischer Vorgabenhinweise sowie vereinbarter Verhaltensregeln zu relevanten Themen, darunter Umwelt, Arbeitsbedingungen und Menschenrechte, zusammen. AbbVie hat ein etabliertes Zuliefer-Risikomanagement-Programm, mit dem sichergestellt wird, dass die Lieferanten bei der Bereitstellung einer sicheren und ethischen Lieferung unterstützt werden.

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