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Erstellt von Traumtanz 

HOW TO CHANGE THE WORLD

was bedeutet das für uns als Anleger?
HOW TO CHANGE THE WORLD
HOW TO CHANGE THE WORLD
Bitte postet hier eure Ideen oder persönlichen Ansätze, die Welt zu verbessern, sauberer, netter und nachhaltig lebenswerter zu machen, im Kontext mit Anlegerverhalten. Welche Firmen können

Subdi schrieb: 
Es ist doch auch offensichtlich, dass Wilke nicht das Geld hatte den Betrieb ordnungsgemäß zu führen.  Die waren wahrscheinlich seit Jahren pleite, und haben nicht die nötigen Konsequenzen gezogen.  Der mörderische Konkurrenzdruck, u. a.  durch die offenen Grenzen wird in der Öffentlichkeit als Ursache für solche Zustände nicht diskutiert.  Wer keine Gewinne macht, kann auch nicht sauber arbeiten, und wenn zu viele Betriebe unsauber arbeiten, sind die Überwachungsbehörden logischerweise überfordert

Die gierigen Verbraucher, die ihr Pfund Aufschnitt und ihren Leberkäs für 0,99€ zB haben wollen, weil täglicher Konsum überlebensnotwendig scheint, drücken so sehr die Preise, dass Produzieren in einem gesunden Rahmen sowieso nicht mehr möglich ist....und bei der Bio-Ware ist es oft genau umgekehrt, da ist das Produkt vollkommen überteuert, weil der hohe Preis gute Qualität verheisst, was aber nicht unbedingt korrelieren muss.

Ich finde  es super wenn ich es schaffe, mich ohne, oder mit minimalen Mengen von Fleisch vollwertig zu ernähren. Dazu tragen zum Beispiel Gemüse und Nüsse bei, aber künstliches Fleisch wird dazu, außer einem "Spaßfaktor", weil es womöglich wie echtes Fleisch schmeckt, sicher nichts beitragen, zumindest langfristig - Nichts!

Auf jeden Fall finde ich, dass die den Wilke viel früher hätten schließen müssen. So ein Anbieter drückt die Margen von denen mit, die vernünftig arbeiten. Am Ende werden dann alle in den Strudel gezogen. 

ValueFreak schrieb: 
Auf jeden Fall finde ich, dass die den Wilke viel früher hätten schließen müssen...
"Hätte müssen" kann man im Nachhinein immer leicht sagen. Aber das Management muss unschuldige Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit entlassen, wenn es die Situation ökonomisch lösen will. Manche Manager haben auch "Beißhemmung", und wollen keine langjährigen Mitarbeiter vernichten, nur weil die Firma gerade Probleme hat..


wie gesagt, das Grundproblem ist, wie immer der Mensch! die Österreicher hier sind ja Spitzenreiter beim Fleisch/Wurstkonsum, jeder will sein Schnitzel oder Leberkäs bigger better faster cheaper! 

Fleischersatzprodukte sind nicht notwendig, finde ich persönlich. Ein Veggie-Burger kann eine leckere Sache sein, aber das ist dann kein Ersatz sondern eine Alternative!
Ausserdem entstehen sehr viele Zivilisationskrankheiten aus dem erhöhten Konsum von Fructose, die vielen Limos, Riegeln, Keksen .....zugesetzt, weil süß und billig.  
Gekauft wird am liebsten in großen Mengen und superbillig...bei der Ernährung zu sparen, ist eigentlich Wahnwitz! Damit mehr bleibt fürs Smartphone etc. Oder Shopping....ich kenne Leute, die geben Tausende € für Klamotten aus und beim Essen muss es dann billig sein! :-0

Ich denke wir müssen durch Filter (Koks auch bei der Düngung) und anderen Verfahren das CO2 aus der Atmosphäre holen oder erst gar nicht in sie kommen lassen. 

Die Veränderungen wie Trockenheit und Missernten die die Klimakatastrophe hervorbringt kann man auf Dauer nur mit Bewässerungsmethoden entgegen treten. Dazu bedarf es viel Süßwasser (was die reichen Staaten vielleicht produzieren können) um Missernten und der Austrocknung der Wälder entgegen zu treten. CO2 Zertifikate sind dagegen nur Feigenblätter und bringen nichts.

Ablasshandel!! Hat sich eigentlich historisch gut bewährt ! ;-)

Schon wieder Plastik - ist Reycling wirklich so schwierig oder wird es schwierig gemacht? Unrühmlich ist, dass die Verwertung von Plastik keine Zeile in den neuen Klima-Beschlüssen der Regierung gefunden hat.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/recycling-von-kunststoff-der-grosse-plastik-irrsinn-16452797.html

70000 Tonnen Rotorblätter pro Jahr stehen in den nächsten Jahren zur Entsorgung an
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/der-abriss-alter-windraeder-wird-zum-problem-16463542.html

Wenn ich dem Spiegel Artikel so folge, müsste man einfach lesen lernen
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/co2-in-produkten-der-konsument-kann-gar-nicht-lesen-kolumne-a-1292254.html
Ist es nicht eigentlich glasklar von der Physik, dass ein windschnittigeres Auto mit Antrieb einer Achse den bulligen SUV überlegen ist, was die Nutzung der Ressourcen angeht? Aber von Physik und Mathematik verstehen die meisten Leute wahrscheinlich noch weniger als vom Lesen.