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Erstellt von Traumtanz 

HOW TO CHANGE THE WORLD

was bedeutet das für uns als Anleger?
HOW TO CHANGE THE WORLD
HOW TO CHANGE THE WORLD
Bitte postet hier eure Ideen oder persönlichen Ansätze, die Welt zu verbessern, sauberer, netter und nachhaltig lebenswerter zu machen, im Kontext mit Anlegerverhalten. Welche Firmen können

wie schaut es mit dem Entfernen des Plastiks aus den Meeren aus? Geht da etwas voran?  Neulich gab es eine Meldung von Mikroorganismen, die bestimmtes Plastik in kurzer Zeit vertilgen würden...

"Wenn man etwas hoch besteuern könnte, dann wären es sinnlose, Recycling-feindliche Luxus-Verpackungen, die oft teurer als der Inhalt sind, nur um dem Verbraucher ein hochwertiges Produkt vorzugaukeln und abartig hohe Gewinnmargen zu erzielen."
Bei Harrods in London habe ich mal einen gewöhnlichen Pflanzspaten gesehen, der in einer fetten Holzkiste angeboten wurde...

Die in dem Artikel gezeigte Anlage in Spittelau gefällt mir besonders gut
https://de.wikipedia.org/wiki/Müllverbrennungsanlage_Spittelau
https://wien.orf.at/v2/news/stories/2884432/
Die Hundertwasser Gebäude sind ein gutes Beispiel für das Thema "How to change the world"

Dr.Mabuse: Bei Harrods in London habe ich mal einen gewöhnlichen Pflanzspaten gesehen, der in einer fetten Holzkiste angeboten wurde..
Das war bestimmt die Politiker Ausführung wie sie von den Herren Macron und Trump benutzt wurde, um eine Eiche zu pflanzen.

https://www.walk-space.at/
wer mehr zu Fuß geht, tut auch schon viel!

lol

lustig sollte das jetzt nicht sein!

 
@Traumtanz , zunächst einmal versuche ich „meine“ Welt damit zu verbessern, in dem ich mit Hilfe der sog. Codecheck App Produktinformationen und Infos zu Lebensmitteln und Kosmetika abrufe und so mehr über Inhaltsstoffe und Gifte erfahre.
Mit der App, kann man Produkte innerhalb weniger Sekunden mithilfe des Smartphones auf kritische Inhaltsstoffe überprüfen. Die App filtert nämlich über 6000 (zum Teil schwer verständliche) Inhaltsstoffe von Produkten und teilt diese in unbedenkliche, bedenkliche, und sehr bedenkliche Stoffe ein. Auf Wunsch kann man sich dann weitere Informationen zu kritischen Stoffen sowie eine Risikoeinschätzung anschauen. Zur Überprüfung reicht meist ein Scannen desBarcodes mit der Kamera des Smartphones. Alternativ kann man das Produkt auch über den Namen suchen. Auf der Codecheck Website kann man das Prinzip testen, indem man einfach mal eine Produktbezeichnung (z.B. den Namen der Lieblingscreme) oben rechts in das grüne Suchfeld eingebt und auf „Suchen klickt. 
Weiterführender link über „die besten Apps für Android und iOS, die über Umweltschutz informieren“:
https://utopia.de/ratgeber/die-besten-gruenen-oeko-apps/
 


 

DANKE @marge! sehr guter Beitrag! Sowas meinte ich: was kann man selber machen, welche Firma steckt dahinter (hier vermutlich ein Start-up-Unternehmen siehe Link hier) ...etwas sinnvolles umsetzen und als Anleger teilhaben, Projekte unterstützen, sinnvolle Produkte nutzen....

https://corporate.codecheck.info/ueber-codecheck/die-story/

Aus dem Impressum
Codecheck AG
Jenatschstrasse 1
CH – 8002 Zürich
Schweiz
Artikel in der taz
https://taz.de/App-zu-Zusatzstoffen-in-Produkten/!5328636/
In dem Artikel wird der kritischste Punkt angesprochen. Woher kommen die Daten der Anwendung? Es liegt in der Natur der Sache, dass die Pflege solch komplexer Daten nicht einfach ist und es auch Auslegungsspielraum gibt.
Die Werbung ist auch extrem nervig.

 "...Die Werbung ist auch extrem nervig." 
Da kann man sich einmalig freikaufen!
 "Es gibt auch Auslegungsspielraum .."
Wo gibt es den nicht?
Mir geht es darum Menschen zu sensibilisieren, und nicht einfach nur "Bio" in sich reinzuschlingen, oder auf die Nase zu streichen, nur weil es draufsteht...

Da bevorzuge ich die Ampel als verpflichtenden Aufdruck auf der Verpackung
https://www.foodwatch.org/de/startseite/
https://www.foodwatch.org/de/mitmachen/e-mail-aktion-ampel-studie/
Frau Klöckner scheint hier Probleme mit Interessenvertretern zu haben.

DAIMLER STOPPT VERBRENNUNGSMOTOREN-ENTWICKLUNG 


https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/daimler-stoppt-verbrennungsmotoren-entwicklung-2019/ 
 
... vielleicht wäre es eine gute Idee, jetzt keinen Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zu kaufen. Die Gebrauchten tun es auch noch für den begrenzten Zeitraum bis das keiner mehr will ...

Alles was die Konkurrenz am Leben hält, ist ok. Dazu gehören neben dem Verzicht auf einen Neuwagen auch das Fahrrad, Schusters Rappen und öffentliche Verkehrsmittel. Auch für Fußgänger und Radfahrer gibt es ja die Pendler Pauschale für die Steuererklärung, wie wir mittlerweile gelernt haben. 

Ich habe noch nie einen Neuwagen gekauft, das ist so eine Unsitte, mit der aufgeräumt werden muss, alle paar Jahre ein neues Auto, damit was hübsches in der Garage steht....gebrauchte Benziner wird es noch länger geben....
Aufdrucke auf der Verpackung sind so zuverlässig wie einWetterfähnchen, und lückenhaft....ich werde mir diese App mal holen....
Mein Ansatz hier ist einfach, was kann ich tun, was tun einzelne und wie ist die Auswirkung auf die Märkte.....es muss eine Konsumentenverhaltensänderung geben und damit auch Veränderungen bei den Produzenten im weitesten Feld.

Ohne neue Herstellung gibt es allerdings keine Gebrauchtwagen, denn jedes Auto kam irgendwann neu aus der Fabrik. Es ist wie an der Börse - für jeden Handel wird ein Käufer und ein Verkäufer benötigt. Und keiner der beiden sollte seine Nase über den anderen erheben. 

sicher@ValueFreak, aber man kann auch Gebrauchtwagen über die Massen produzieren, wenn man ständig das neueste Modell eines Wagens haben muss. Und dieses Kunsumverhalten hat m.E. nach ausgedient. Es kam einst aus den USA zu uns geschwappt. Dieser Superkonsum, mit dem Credo, lass die Kasse klingeln und kauft, auch wenns auf Pump ist, denn der Markt muss angekurbelt werden...

Es ist eigentlich schon 5 nach 12 für die Umwelt, aber vielleicht geht sie ja auch etwas vor und wenn jeder seinen eigenen Beitrag leistet, dann kommt der Zeiger vielleicht wieder auf 5 vor 12. Dann muss sich aber generell etwas in der gesamten Welt ändern und da bin ich noch nicht so überzeugt...