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Erstellt von DrMabuse 

Politik

Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander. Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.

Artikel in der Wirtschaftswoche - Die Fed könnte gezwungen sein, den Leitzins weiter anzuheben
https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/us-notenbank-die-fed-koennte-gezwungen-sein-den-leitzins-weiter-anzuheben/29778010.html
Die Staatsschulden in den USA steigen nach wie vor ungebremst. Das Haushaltsbüro des US-Kongresses rechnet für die nächsten Jahre mit Haushaltsdefiziten von rund sechs Prozent. Wie groß ist die Gefahr einer Staatsschuldenkrise in den USA?
Für die nähere Zukunft sehe ich nicht, dass die Märkte an der Solvenz der USA zweifeln. Amerika ist für die Teilnehmer an den Finanzmärkten nach wie vor der sichere Hafen schlechthin. Wenn es ökonomisch oder politisch brenzlig wird, suchen Anleger Sicherheit im Dollarraum. Kommt es richtig dicke, steht die US-Notenbank als Käufer der letzten Instanz bereit. Langfristig hingegen dürfte von den hohen Staatsschulden ein inflationärer Effekt ausgehen. Die hohen Schulden engen den Spielraum der Fed ein, die Leitzinsen anzuheben. Das könnte negative Folgen für die Inflationserwartungen haben.

ValueFreak schrieb am 01.05.24: 
Artikel in der Wirtschaftswoche - Die Fed könnte gezwungen sein, den Leitzins weiter anzuheben
https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/us-notenbank-die-fed-koennte-gezwungen-sein-den-leitzins-weiter-anzuheben/29778010.html
Die Staatsschulden in den USA steigen nach wie vor ungebremst. Das Haushaltsbüro des US-Kongresses rechnet für die nächsten Jahre mit Haushaltsdefiziten von rund sechs Prozent. Wie groß ist die Gefahr einer Staatsschuldenkrise in den USA?
Für die nähere Zukunft sehe ich nicht, dass die Märkte an der Solvenz der USA zweifeln. Amerika ist für die Teilnehmer an den Finanzmärkten nach wie vor der sichere Hafen schlechthin. Wenn es ökonomisch oder politisch brenzlig wird, suchen Anleger Sicherheit im Dollarraum. Kommt es richtig dicke, steht die US-Notenbank als Käufer der letzten Instanz bereit. Langfristig hingegen dürfte von den hohen Staatsschulden ein inflationärer Effekt ausgehen. Die hohen Schulden engen den Spielraum der Fed ein, die Leitzinsen anzuheben. Das könnte negative Folgen für die Inflationserwartungen haben.

@ValueFreak

Was meine Meinung anbelangt, solange die USA bis an die Zähne bewaffnet sind, werden sie auch immer an Kredite kommen oder Schuldenverzicht einfordern können. Die Verbündeten der USA oder die mächtige westliche Bankenlandschaft wird nicht auf diese geopolitische Position verzichten wollen, indem sie eine Insolvenz unterstützen.

Letzte Nachrichten über die FED - der Abbau der gehaltenen Staatsanleihen wird verlangsamt, aber die Zinsen bleiben hoch.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Notenbank-ruettelt-nicht-am-hohen-Leitzins-article24914363.html
Zentralbank-Chef Jerome Powell hatte bereits durchblicken lassen, dass die Hochzinspolitik noch länger Bestand haben müsse, um die Inflationswelle zu brechen. Zugleich hatte er signalisiert, dass die Fed "ziemlich bald" das Tempo ihres Bilanzabbaus verlangsamen werde: Nun gab diese bekannt, dass sie ab Juni monatlich nur noch US-Staatsanleihen im Wert von bis zu 25 Milliarden Dollar auslaufen lassen wird, ohne sie zu ersetzen. Bislang lag die Obergrenze bei 60 Milliarden Dollar pro Monat. Bei Hypothekenpapieren (MBS) behält die Fed die Praxis bei, Papiere im Wert von bis zu 35 Milliarden Dollar monatlich fällig werden zu lassen, ohne sie zu ersetzen. Mit den Maßnahmen dampft die Zentralbank ihre in der Corona-Pandemie aufgeblähte Bilanz ein. Eine Verlangsamung des Tempos beim Bilanzabbau wird nach Ansicht Powells die Wahrscheinlichkeit verringern, dass die Fed überziehe und damit die Geldmärkte durcheinander bringe.

Fed-Sitzung: schnelle Zinssenkungen nicht erwartet
Die US-Notenbank Fed hat ihren Leitzins wie erwartet bei 5,25 bis 5,50 Prozent belassen. Die Währungshüter gehen zudem weiterhin nicht von schnellen Zinssenkungen aus. Eine Reduzierung der Leitzinsen sei so lange nicht angemessen, bis man zuversichtlicher sei, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung des Zwei-Prozent-Ziels bewege. Es habe in den vergangenen Monaten aber keine weiteren Fortschritte beim Inflationsrückgang gegeben.
Die Fed will allerdings ab Anfang Juni den Abbau ihrer während der Corona-Pandemie aufgebauten Wertpapierbestände spürbar verlangsamen, nämlich von 60 auf 25 Milliarden US-Dollar monatlich bei US-Staatsanleihen. Dies stellt eine leichte Lockerung der restriktiven Geldpolitik dar. Dies wurde von Analysten dahingehend interpretiert, dass es zumindest keine weiteren Zinserhöhungen geben wird. Die Finanzmärkte hatten bereits vor der Fed-Sitzung Zinssenkungen für 2024 bis auf eine einzige ausgepreist. Nach der Pressekonferenz von Fed-Gouverneur Jerome Powell sehen sie nun wieder eine größere Wahrscheinlichkeit, dass es doch noch zwei werden könnten. Dies hatte zur Folge, dass die Renditen der US-Staatsanleihen ebenso wie der US-Dollar moderat nachgaben. Die US-Aktienleitindizes legten hingegen in einer unmittelbaren Reaktion mehr als ein Prozent zu, gaben ihre Gewinne jedoch bis zum Tagesende teilweise wieder ab.
Die Entscheidungsfindung der US-Währungshüter wird durch einige jüngst veröffentlichte Konjunkturdaten nicht gerade vereinfacht. Der ISM-Index der Industrie – ein Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in den kommenden Monaten – fiel für April unerwartet unter 50 Punkte. Er signalisiert somit eine Schrumpfung der Industrie-Wirtschaft. Die Stimmung der Unternehmen litt unter einem Rückgang der Neu- und Exportaufträge. Gleichzeitig stieg jedoch der Subindex der Inputpreise – beispielsweise für Rohstoffe und Vorleistungsgüter – auf ein 22-Monats-Hoch.
Anhaltenden Inflationsdruck deutet auch der Arbeitskostenindex an, der im Auftaktquartal unerwartet stark um 1,2 Prozent zum Vorquartal gestiegen ist. Auf Jahressicht lagen die Arbeitskosten im ersten Quartal um 4,2 Prozent höher. Die Zahl der offenen Stellen in den USA hat hingegen im März spürbar stärker als erwartet abgenommen. Eine schwächere Konjunkturentwicklung und ein nicht mehr ganz so robuster Arbeitsmarkt treffen somit auf einen beharrlichen Preisdruck. Die Fed dürfte den Kampf gegen die Inflation priorisieren und somit die Zinswende im Zweifelsfall eher später als früher angehen.


                                                                  Habe ich da irgendetwas verpasst?

Grüne von Realität völlig überfordert!


!3 Minuten:


„RKI-Files: Das ganze Land wurde angelogen“ IDA-SPRECHSTUNDE - Dr. Gunter Frank & Dr. Kay Klapproth

ValueFreak schrieb am 03.05.24: 
DrMabuse schrieb am 03.05.24: 
Bürgerin sagt der Grünen-Chefin die Wahrheit: Der Moment, in dem Ricarda Lang das Gesicht entgleist
https://www.youtube.com/shorts/YCghK-5cBYQ

@DrMabuse

In der Arbeitswelt würde man von Mobbing sprechen.

@ValueFreak 
Wie meinst du das? 
Wenn der Bürger einem Politiker seine Meinung sagt, dann ist das sein gutes Recht. In einer Demokratie ist der Bürger ist kein mobbender Kollege, sondern Souverän. Der Bürger ist der Chef.

DrMabuse schrieb am 03.05.24: 
ValueFreak schrieb am 03.05.24: 
DrMabuse schrieb am 03.05.24: 
Bürgerin sagt der Grünen-Chefin die Wahrheit: Der Moment, in dem Ricarda Lang das Gesicht entgleist
https://www.youtube.com/shorts/YCghK-5cBYQ

@DrMabuse

In der Arbeitswelt würde man von Mobbing sprechen.

@ValueFreak 
Wie meinst du das? 
Wenn der Bürger einem Politiker seine Meinung sagt, dann ist das sein gutes Recht. Der Bürger ist kein mobbender Kollege, sondern Souverän. Der Bürger ist der Chef.

@DrMabuse

Den Bürger habe ich gar nicht gemeint, sondern diejenigen, die die Sache breit treten. Man kann sicher sehr unterschiedliche Meinungen zu der Kompetenz diverser Politiker haben - jedoch wurden sie gewählt und die Wähler erhalten das, was sie bestellt haben. In der nächsten Runde werden andere die Aufmerksamkeit genießen.
Wie hieß es so schön im alten Rom "alea iacta est" oder am Roulette Tisch "rien ne va plus". Wir kennen das ja auch als Investoren.

ValueFreak schrieb am 03.05.24: 
DrMabuse schrieb am 03.05.24: 
ValueFreak schrieb am 03.05.24: 
DrMabuse schrieb am 03.05.24: 
Bürgerin sagt der Grünen-Chefin die Wahrheit: Der Moment, in dem Ricarda Lang das Gesicht entgleist
https://www.youtube.com/shorts/YCghK-5cBYQ

@DrMabuse

In der Arbeitswelt würde man von Mobbing sprechen.

@ValueFreak 
Wie meinst du das? 
Wenn der Bürger einem Politiker seine Meinung sagt, dann ist das sein gutes Recht. Der Bürger ist kein mobbender Kollege, sondern Souverän. Der Bürger ist der Chef.

@DrMabuse

Den Bürger habe ich gar nicht gemeint, sondern diejenigen, die die Sache breit treten. Man kann sicher sehr unterschiedliche Meinungen zu der Kompetenz diverser Politiker haben - jedoch wurden sie gewählt und die Wähler erhalten das, was sie bestellt haben. In der nächsten Runde werden andere die Aufmerksamkeit genießen.
Wie hieß es so schön im alten Rom "alea iacta est" oder am Roulette Tisch "rien ne va plus". Wir kennen das ja auch als Investoren.
Den Bürger habe ich gar nicht gemeint, sondern diejenigen, die die Sache breit treten. Man kann sicher sehr unterschiedliche Meinungen zu der Kompetenz diverser Politiker haben - jedoch wurden sie gewählt und die Wähler erhalten das, was sie bestellt haben 

Ist das wirklich so? Der verlinkte NIUS-Artikel setzt sich am Beispiel Ricarda Lang auch kritisch mit unserem Wahlrecht auseinander: 

Ricarda Lang rennt zu ihrem Wahlkampf-Stand in Schwäbisch-Gmünd, denn dieser Stand ist unendlich wertvoll für sie: Lang sprintet zu den Futtertrögen der Macht. Schwäbisch-Gmünd ist Ricarda Langs Wahlkreis. Niemand dort wählt sie wirklich, niemand will von ihr vertreten werden. Ricarda Lang landete bei der Bundestagswahl mit 11,5 Prozent noch hinter der AfD auf Platz 5, nicht mal alle Grünen-Wähler in ihrem Wahlkreis wählten Ricarda Lang. Gerade mal 15.587 Menschen in diesem Land haben Ricarda Lang ihre Erststimme gegeben. 15.587 Menschen in einem Land mit 83 Millionen Einwohnern. Aber der Wahlkreis sichert Ricarda Lang einen Listenplatz und ihr Einkommen. So schnell kann Ricarda Lang rennen, wenn sie an unser Geld will … 

Man kann nicht gerade behaupten, dass Ricarda Lang von einer Wählermehrheit "bestellt" wurde. Das gilt auch für die Grünen. 14,7 Prozent bei der letzten Btw sind keine Mehrheit.

Aggressive Störungen im Wahlkampf
Da kommen Erinnerungen hoch an die SA und die ebenso gewaltbereiten Kommunisten aus der Zeit der Weimarer Republik. Der rauhe Umgangston in den sozialen Medien und die brutalen Begegnungen auf der Straße fördern sich gegenseitig. Auch der freche Umgangston des ehemaligen US Präsidenten vor Gericht befeuert den Mob. 
Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas zu dem Thema - "Kern des Übels ist die Hetze der AFD"
https://www.n-tv.de/politik/Kern-des-Ubels-ist-die-Hetze-der-AfD-article24920022.html



ValueFreak schrieb am 04.05.24: 
Aggressive Störungen im Wahlkampf
Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas zu dem Thema - "Kern des Übels ist die Hetze der AFD"
https://www.n-tv.de/politik/Kern-des-Ubels-ist-die-Hetze-der-AfD-article24920022.html


   

   SPD         Gesamt  35



DrMabuse schrieb am 05.05.24: 
ValueFreak schrieb am 04.05.24: 
Aggressive Störungen im Wahlkampf
Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas zu dem Thema - "Kern des Übels ist die Hetze der AFD"
https://www.n-tv.de/politik/Kern-des-Ubels-ist-die-Hetze-der-AfD-article24920022.html



@ValueFreak

https://dserver.bundestag.de/btd/20/101/2010177.pdf 

Gewaltdelikte_gegen_Politiker.jpg 38.56 KB 

   

   SPD         Gesamt  35



Laut eines Berichts des Wall Street Journal verhandeln private Anleger mit Kiew und dem IWF über ein Ende des Schuldenmoratoriums. Investoren könnten gute Geschäfte machen...

...Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, will eine Gruppe von westlichen Gläubigern die ukrainische Regierung dazu drängen, im nächsten Jahr wieder mit der Zinstilgung zu beginnen. Pro Jahr erhoffen sich die Investoren Einnahmen von bis zu 500 Millionen US-Dollar. Die Anwaltskanzlei Weil Gotshal & Manges und die Investmentbank PJT Partners seien beauftragt worden, im Namen der Investorengruppe zu verhandeln.

Der Vorstoß kommt nicht von ungefähr. Gerade erst hat die Ukraine eine Zusicherung der USA über ein Hilfspaket von rund 60 Milliarden US-Dollar erhalten. Nun sind die USA und ihre Verbündeten besorgt, dass das Geld der Steuerzahler in den Händen von privaten Anlegern wie Blackrock landet, wenn die Ukraine den Schuldendienst wieder aufnimmt.

 "Deutsche müssen weniger konsumieren, reisen, Fleisch essen und Auto fahren!" 


9 Minuten:


Subdi schrieb am 07.05.24: 

 "Deutsche müssen weniger konsumieren, reisen, Fleisch essen und Auto fahren!" 


9 Minuten:



@Subdi

Ich denke mal, dass Herr Lauterbach sich Sorgen um unsere Gesundheit macht und daher ein paar Ratschläge äußert. Zum Thema Freiheit, das der bekannte YouTube Profi anspricht, fällt mir ein, dass es äußerst befreiend sein kann, in der Stadt endlich einen Parkplatz gefunden zu haben und das Auto verlassen zu können. Alles ist unbeständig wie der Fels in den Bergen und das gilt auch für die Bedürfnisse der Menschen. Etwas mehr Bescheidenheit tut auch im aktuellen Zeitalter gut. Dass Fahrradfahren bis auf die fremdverursachte Unfallgefahr gesünder als Autofahren ist, wird bestimmt niemand bestreiten. Cem Özdemir hatte in der Hinsicht seine Amtszeit vorbildlich eingeleitet.  

Wer kann, ist gut beraten, entweder auszuwandern oder wenigstens sein Geld im Ausland anzulegen, wo die Renditechancen höher sind, empfiehlt Daniel Stelter. 

Den Originalartikel kann man hier lesen. Es könnte aber sein, dass er bald hinter der Bezahlschranke verschwindet.

ValueFreak schrieb am 07.05.24: 
Ich denke mal, dass Herr Lauterbach sich Sorgen um unsere Gesundheit macht und daher ein paar Ratschläge äußert. 
Die Bundesregierung hat die Protokolle des Corona-Expertenrats weiter entschwärzt. Die Ergebnisse, die der Berliner Zeitung vorliegen, sind bemerkenswert.